Salvia L.
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Classification
- order
- Lamiales
- family
- Lamiaceae
- genus
- Salvia
Abstract
mini|Illustration von Salvia albocaerulea Salbei (Salvia) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie ist fast weltweit auf allen Kontinenten außer Antarktika und Australien verbreitet. Mit 850 bis über 900 Arten ist es etwa die zwanzigste unter den artenreichsten Gattungen der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida, Angiospermen). Viele Arten werden seit dem Altertum als Heilpflanzen genutzt, darunter der für Küche und Medizin wichtige Echte Salbei (Salvia officinalis)Clemens Stoll: Salbei in der Literatur des Altertums. Ein pharmako-botanischer Beitrag zur Geschichte einer Heilpflanze. In: Werner Dressendörfer, Wolf-Dieter Müller-Jahncke (Hrsg.): Orbis pictus. Kultur- und pharmaziehistorische Studien. (Festschrift Wolfgang-Hagen Hein) Frankfurt am Main 1985, S. 273–283. und der Wiesensalbei (Salvia pratensis). Die Sorten einiger Arten werden als Zierpflanzen verwendet.
Beschreibung und Ökologie
mini|left|Makroaufnahme von frischen Salbeiblättern: das Indument ist gut erkennbar mini|Langhornbiene Eucera kullenbergi (Echte Bienen (Apidae)) als Bestäuber an Salvia dominica mini|left|Staubfaden (Filament) von Salvia patens; primary filament tip = primäre Filamentspitze; secondary = sekundäre Filamentspitze mini|Glatte Klausen des Mexikanischen Chia (Salvia hispanica)
Erscheinungsbild und Blätter Die Salbei-Arten sind selten ein-, manchmal zweijährige bis meist ausdauernde krautige Pflanzen, Halbsträucher oder Sträucher. Die Pflanzen duften oft aromatisch. Oft befinden sich an oberirdischen Pflanzenteilen einfache Haare und/oder Drüsenhaare (Indument). Die meist selbständig aufrechten Sprossachsen sind meist vierkantig. Die meist gegenständig angeordneten Laubblätter sind in einen sehr kurzen bis langen Blattstiel und eine Blattspreite gegliedert. Die Blattspreiten sind einfach mit glatten bis gekerbten oder gezähnten Blattrand oder tief gelappt bis fiederschnittig. Es sind keine Nebenblätter vorhanden. Es liegt Fiedernervatur vor.
Blütenstände, Blüten und Blütenökologie Die Blüten stehen seitenständig, selten einzeln, sondern meist zu wenigen bis vielen meist in Scheinquirlen zusammen, die in traubigen, ährigen oder rispigen Gesamtblütenständen mehr oder dicht bis weit auseinander übereinander stehen können. Die früh vergänglichen oder haltbaren Tragblätter unterscheiden sich je nach Art mehr oder weniger deutlich von den Laubblättern und können sehr dekorativ sein. Die Deckblätter sind meist winzig bis kaum erkennbar. Es sind nur kurze bis kaum erkennbare Blütenstiele vorhanden. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle (Perianth). Die fünf grünen bis purpurfarbenen Kelchblätter sind röhren-, trichter- bis glockenförmig verwachsen. Der Kelchschlund kann innen behaart sein. Die Kelchröhren enden zweilippig, wobei die Oberlippen einfach, zwei- oder dreizähnig und die Unterlippen immer zweizähnig enden. Die 10- bis 15-nervigen Kelche vergrößern sich mehr oder weniger stark bei einigen Arten bis zur Fruchtreife. Die fünf Kronblätter sind zu zygomorphen Blütenkronen verwachsen, die primär den familientypischen zweilippigen Aufbau der „Lippenblüten“ aufweisen, aber die Unterlippe ist bei vielen Arten reduziert. Wenn die Unterlippe voll ausgebildet ist, dann ist sie ausgebreitet dreilappig, wobei der mittlere Lappen am breitesten und konkav ist und die seitlichen Lappen ausgebreitet oder zurückgebogen sind. Die ganzrandige oder zweispaltige Oberlippe ist gefaltet, gerade oder sichelförmig. Die fünf Kronblätter sind röhrig verwachsen. Die Kronröhre ist gerade, horizontal, nach oben gebogen oder oben geweitet und kann innen Haare besitzen. In der Kronröhre können kleine Schuppen (Squamula), zwei bis vier Papillae oder ein Haarkranz oberhalb des Fruchtknotens vorhanden sein. Die Farben der Blütenkronblätter reichen von Weiß bis Gelb sowie von Rot über Rosafarben bis Violett und Blau. Rotblühende Arten ohne Gelenkmechanismus sind üblicherweise vogelbestäubt, je nach geografischer Verbreitung zum Beispiel in Südamerika von Kolibris. Blau- und violettblühende Arten mit Gelenkmechanismus sind meist bienen- oder hummelbestäubt. Übergänge und Ausnahmen sind jedoch möglich. Zwei der vier Staubblätter sind zu sehr kleinen Staminodien reduziert; manchmal fehlen Staminodien. Der Aufbau der Staubblätter weicht stark von dem aller anderen Gattungen der Familie Lamiaceae ab. Die zwei freien, fertilen Staubblätter besitzen kurze, horizontale oder aufrechte Staubfäden. Bei vielen Arten, vor allem bei den von Bienen und Hummeln bestäubten, haben die Staubblätter ein Gelenk ausgebildet, das den Pollen auf den Insektenkörper platziert. Dabei bleibt im Wachstum die primäre Spitze des Filaments dünn und wird von umliegendem Gewebe umwachsen, sodass sich eine sekundäre Filamentspitze bildet. Das Konnektiv wächst aus und trennt die beiden Theken räumlich. Die jeweils untere der Theken ist oftmals kleiner bis zu einer sterilen Platte reduziert (monothekat), sodass der Pollen nur noch von den Theken am Blüteneingang gebildet wird. Bei vogelbestäubten Arten ist dieses Gelenk meist nicht (mehr) vorhanden. Die sekundäre Filamentspitze ist teilweise reduziert und das Gelenk somit destabilisiert oder die Filament-Konnektiv-Verbindung ist nicht mehr so gestaltet, dass eine Drehung möglich ist. Der Diskus ist im vorderen Bereich leicht verdickt oder ringförmig. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen; er ist durch falsche Scheidewände in vier Kammern gegliedert. Der lange, dünne Griffel ist zweigabelig und endet im Querschnitt abgeflachten oder stielrunden, im Umriss pfriemlichen, linealischen oder kreisförmigen Lappen; sie können beide gleich sein oder der vordere ist länger und der hintere kann reduziert sein.
Früchte Die Klausenfrüchte zerfallen in vier glatte, kahle, ellipsoide bis mehr oder weniger kugelige, länglich-eiförmige oder dreikantige, oft braune, einsamige Teilfrüchte (Klausen) mit oder ohne Nerven auf der Oberfläche, die meist bei Feuchtigkeit schleimig sind.
Erscheinungsbild und Blätter Die Salbei-Arten sind selten ein-, manchmal zweijährige bis meist ausdauernde krautige Pflanzen, Halbsträucher oder Sträucher. Die Pflanzen duften oft aromatisch. Oft befinden sich an oberirdischen Pflanzenteilen einfache Haare und/oder Drüsenhaare (Indument). Die meist selbständig aufrechten Sprossachsen sind meist vierkantig. Die meist gegenständig angeordneten Laubblätter sind in einen sehr kurzen bis langen Blattstiel und eine Blattspreite gegliedert. Die Blattspreiten sind einfach mit glatten bis gekerbten oder gezähnten Blattrand oder tief gelappt bis fiederschnittig. Es sind keine Nebenblätter vorhanden. Es liegt Fiedernervatur vor.
Blütenstände, Blüten und Blütenökologie Die Blüten stehen seitenständig, selten einzeln, sondern meist zu wenigen bis vielen meist in Scheinquirlen zusammen, die in traubigen, ährigen oder rispigen Gesamtblütenständen mehr oder dicht bis weit auseinander übereinander stehen können. Die früh vergänglichen oder haltbaren Tragblätter unterscheiden sich je nach Art mehr oder weniger deutlich von den Laubblättern und können sehr dekorativ sein. Die Deckblätter sind meist winzig bis kaum erkennbar. Es sind nur kurze bis kaum erkennbare Blütenstiele vorhanden. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle (Perianth). Die fünf grünen bis purpurfarbenen Kelchblätter sind röhren-, trichter- bis glockenförmig verwachsen. Der Kelchschlund kann innen behaart sein. Die Kelchröhren enden zweilippig, wobei die Oberlippen einfach, zwei- oder dreizähnig und die Unterlippen immer zweizähnig enden. Die 10- bis 15-nervigen Kelche vergrößern sich mehr oder weniger stark bei einigen Arten bis zur Fruchtreife. Die fünf Kronblätter sind zu zygomorphen Blütenkronen verwachsen, die primär den familientypischen zweilippigen Aufbau der „Lippenblüten“ aufweisen, aber die Unterlippe ist bei vielen Arten reduziert. Wenn die Unterlippe voll ausgebildet ist, dann ist sie ausgebreitet dreilappig, wobei der mittlere Lappen am breitesten und konkav ist und die seitlichen Lappen ausgebreitet oder zurückgebogen sind. Die ganzrandige oder zweispaltige Oberlippe ist gefaltet, gerade oder sichelförmig. Die fünf Kronblätter sind röhrig verwachsen. Die Kronröhre ist gerade, horizontal, nach oben gebogen oder oben geweitet und kann innen Haare besitzen. In der Kronröhre können kleine Schuppen (Squamula), zwei bis vier Papillae oder ein Haarkranz oberhalb des Fruchtknotens vorhanden sein. Die Farben der Blütenkronblätter reichen von Weiß bis Gelb sowie von Rot über Rosafarben bis Violett und Blau. Rotblühende Arten ohne Gelenkmechanismus sind üblicherweise vogelbestäubt, je nach geografischer Verbreitung zum Beispiel in Südamerika von Kolibris. Blau- und violettblühende Arten mit Gelenkmechanismus sind meist bienen- oder hummelbestäubt. Übergänge und Ausnahmen sind jedoch möglich. Zwei der vier Staubblätter sind zu sehr kleinen Staminodien reduziert; manchmal fehlen Staminodien. Der Aufbau der Staubblätter weicht stark von dem aller anderen Gattungen der Familie Lamiaceae ab. Die zwei freien, fertilen Staubblätter besitzen kurze, horizontale oder aufrechte Staubfäden. Bei vielen Arten, vor allem bei den von Bienen und Hummeln bestäubten, haben die Staubblätter ein Gelenk ausgebildet, das den Pollen auf den Insektenkörper platziert. Dabei bleibt im Wachstum die primäre Spitze des Filaments dünn und wird von umliegendem Gewebe umwachsen, sodass sich eine sekundäre Filamentspitze bildet. Das Konnektiv wächst aus und trennt die beiden Theken räumlich. Die jeweils untere der Theken ist oftmals kleiner bis zu einer sterilen Platte reduziert (monothekat), sodass der Pollen nur noch von den Theken am Blüteneingang gebildet wird. Bei vogelbestäubten Arten ist dieses Gelenk meist nicht (mehr) vorhanden. Die sekundäre Filamentspitze ist teilweise reduziert und das Gelenk somit destabilisiert oder die Filament-Konnektiv-Verbindung ist nicht mehr so gestaltet, dass eine Drehung möglich ist. Der Diskus ist im vorderen Bereich leicht verdickt oder ringförmig. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen; er ist durch falsche Scheidewände in vier Kammern gegliedert. Der lange, dünne Griffel ist zweigabelig und endet im Querschnitt abgeflachten oder stielrunden, im Umriss pfriemlichen, linealischen oder kreisförmigen Lappen; sie können beide gleich sein oder der vordere ist länger und der hintere kann reduziert sein.
Früchte Die Klausenfrüchte zerfallen in vier glatte, kahle, ellipsoide bis mehr oder weniger kugelige, länglich-eiförmige oder dreikantige, oft braune, einsamige Teilfrüchte (Klausen) mit oder ohne Nerven auf der Oberfläche, die meist bei Feuchtigkeit schleimig sind.
Etymologie
Der Name Salbei (, ) ist über mittellateinisch entlehnt von . Dies ist eine Wortbildung zu lateinisch bzw. .Duden online: SalbeiSalbei In: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Birkhäuser, Basel/Stuttgart 1976, ISBN 3-7643-0755-2, S. 327. Die Namensgebung bezieht sich vor allem auf den als Heilpflanze verwendeten Echten Salbei (Salvia officinalis), der auch als Heilsalbei oder Küchensalbei bezeichnet wird und seit dem frühen MittelalterElse Horlbeck: Die Salbei (Salvia off. L.). Ein Beitrag zu der Geschichte ihrer Verwendung in Deutschland vom Jahre 800 ab. Medizinische Dissertation Leipzig 1937. im deutschsprachigen Raum nachweislich verwendet wird.
Gefährdung
In der Liste der gefährdeten Arten der IUCN sind im Jahr 2021 35 Arten eingetragen. Am stärksten gefährdet sind die drei Arten Salvia buchii, Salvia haitiensis und Salvia primuliformis mit dem Status „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“. Die fünf Arten Salvia ecuadorensis, Salvia loxensis, Salvia peregrina, Salvia unguella, Salvia taraxacifolia sind als „Endangered“ = „stark gefährdet“ eingestuft. Als „Vulnerable“ = „gefährdet“ werden die sechs Arten Salvia austromelissodora, Salvia curticalyx, Salvia decumbens, Salvia flocculosa, Salvia leucocephala sowie Salvia trachyphylla eingestuft. Salvia andreji und Salvia humboltiana gelten als „Near Threatened“ = „potenziell gefährdet“. Die Bewertung „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ gilt für 10 Arten. Bei Salvia sprucei und Salvia lobbii genügen die Daten nicht für eine Bewertung. Von einigen Staaten, die eigene Rote Liste führen, sind keine Arten bei der IUCN eingetragen. Beispielsweise sind 24 südafrikanische Arten in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzen Südafrikas aufgeführt, keine davon wird als stärker als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. In der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenart der Schweiz sind für dieses Gebiet die Arten: Salvia glutinosa (LC = „Least Concern“, „nicht gefährdet“), Salvia officinalis (VU = „Vulnerable“, „gefährdet“), Salvia pratensis (LC = „Least Concern“, „nicht gefährdet“), Salvia sclarea (CR = „Critically Endangered“, „vom Aussterben bedroht“), Salvia ×sylvestris (EN = „Endangered“, „stark gefährdet“), Salvia verbenaca (DD = „Data Deficient“, „ungenügende Datengrundlage“), Salvia verticillata (NT = „Near Threatened“, „potentiell gefährdet“) mit sehr unterschiedlichen Gefährdungsgraden eingetragen. Alle in Deutschland heimischen Salvia-Arten werden als nicht gefährdet angesehen und sind nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) nicht besonders geschützt.
Inhaltsstoffe
mini|Salvinorin A Bei den Salvia-Arten erfolgt eine Anreicherung von Terpenen. In den Drüsenschuppen und Drüsenhaaren befinden sich ätherische Öle, die besonders viele Mono- sowie Sesquiterpene enthalten. In der Harzfraktion sind Diterpene vorhanden. Wichtig sind dabei trizyklische Diterpene, die Diterpen-Bitterstoffe (Carnosol = Pikrosalvin, Rosmanol, Safficinolid, Carnosolsäure Salvin). In der Blattkutikula kommen Triterpene vor, besonders pentacyclische Triterpene vom Ursan-, Oleanan-, Friedelan-, Dammaran- und Lupantyp. Aromatische Arten wie der Echte Salbei (Salvia officinalis) enthalten besonders Borneol, Thujon (= „Salviol“), Bornylester (beispielsweise Bornylacetat), Linalool, Camphen, Limonen, a-Pinen, b-Pinen und Campher. Harzreiche Arten wie Muskateller-Salbei (Salvia sclarea) oder Klebriger Salbei (Salvia glutinosa) besitzen einen hohen Anteil an schwerflüchtigen Exkreten. Beispielsweise beim Aztekensalbei (Salvia divinorum) kommen als Diterpene besonders Salvinorine, wie Salvinorin A, mit halluzinogenen Wirkungen vor. Salbeiblätter enthalten Flavonoide. Es sind auch Gerbstoffe, besonders viel Rosmarinsäure (hoher Anteil in Salvia plebeia), enthalten. mini|Habitus und Blütenstände des Echten Salbeis (Salvia officinalis)
Systematik und Verbreitung
Taxonomie Der Gattungsname Salvia wurde 1753 von Carl von Linné in dessen Werk Species Plantarum, 1. Auflage, Band 1, S. 23–27 erstveröffentlicht. Als Lektotypusart wurde 1913 Salvia officinalis durch Nathaniel Lord Britton und Addison Brown in An illustrated flora of the northern United States, Canada and the British possessions: …, 2. Auflage, 3. Band, S. 128 festgelegt. Synonyme für Salvia sind: Aethiopis , Aethyopys , Aitopsis , Arischrada , Audibertia nom. illeg., Audibertiella , Belospis , Calosphace , Codanthera , Covola , Crolocos , Dorystaechas , Drymosphace , Elelis , Enipea , Epiadena , Euriples , Fenixanthes , Flipanta , Gallitrichum , Glutinaria , Hematodes , Hemisphace , Hemistegia , Horminum nom. illeg., Jungia , Jungia nom. illeg., Kiosmina , Larnastyra , Leonia , Leonura , Lesemia , Megyathus , Melinum , Melligo , Meriandra , Oboskon , Ormiastis , Ormilis , Perovskia , Piaradena , Plethiosphace , Polakia , Pycnosphace , Ramona , Rhodochlamys , Rhodormis , Rosmarinus , Salviastrum , Schraderia nom. rej., Sclarea , Sobiso , Sphacopsis , Stenarrhena , Stiefia , Terepis , Zhumeria . mini|Illustration von Salvia korolkovii auf einer Briefmarke aus Usbekistan
Verbreitung Die Gattung Salvia ist fast weltweit verbreitet von tropischen bis in gemäßigte Gebiete. Von Zentral- bis Südamerika kommen etwa 500 Arten vor, vom Mittelmeerraum bis Zentralasien gibt es etwa 250 Arten und in Ostasien sind etwa 90 Arten beheimatet. In Peru kommen etwa 94 Arten vor. In der Volksrepublik China kommen etwa 84 Arten vor. 34 Arten gibt es in Bolivien. 16 Arten sind in Pakistan beheimatet. 13 Arten sind in Nicaragua beheimatet. In Panama gibt es zehn Arten. In Madagaskar sind sechs Arten beheimatet und zwei Arten Neophyten.
Äußere Systematik Die Gattung Salvia gehört zur Tribus Mentheae in der Unterfamilie Nepetoideae innerhalb der Familie der Lamiaceae. Walker und Sytsma 2007 stellten die Frage auf, ob innerhalb der Tribus Mentheae die Gattung Salvia tatsächlich polyphyletisch oder nur paraphyletisch ist. Um die Gattung Salvia monophyletisch zu machen, würde die Eingliederung von 13 Arten der Gattungen Rosmarinus, Perovskia, Dorystaechas, Meriandra und Zhumeria erforderlich sein. Diese 13 Arten, die noch nicht zur Gattung Salvia gehören, weisen die so typischen Staubblatt-Hebelmechanismen nicht auf. Der Umfang der Gattung Salvia wird noch immer kontrovers diskutiert.
Innere Systematik
In Bezug auf den Bestäubungsmechanismus mit dem besonderen Aufbau der Staubblätter, der nur einmal aus einem Vorfahren entwickelt wurde, erscheint die Gattung Salvia als monophyletisch. Die Vielfalt der Salvia-Arten im Aufbau der Staubblätter, der vegetative Habitus und die Blütenmorphologie führten zur anhaltenden Diskussion über die infragenerische Klassifikation. Durch DNA-Sequenzierung wurde gezeigt, dass die Gattung Salvia nicht monophyletisch, sondern aus drei unabhängigen Kladen (Salvia-Klade I-III) besteht, die jeweils eine andere Schwestergruppe aufweisen. Es wurde auch gezeigt, dass der Staubblatt-Hebelmechanismus dreimal zu mindestens zwei unterschiedlichen Zeitpunkten, durch parallele, konvergente Evolution entstanden ist. Die unterschiedlichen Staubblatt-Hebelmechanismen gehören eindeutig zu den drei Kladen. In der Gattung Salvia gibt es 850 bis über 900 (je nach Autor 800 bis 1100) Arten:
Arten
mini|Salvia absconditiflora mini|Salvia aegyptiaca mini|Blütenstand des Ungarn-Salbeis (Salvia aethiopis) mini|Blütenstand von Salvia algeriensis mini|Ausschnitt eines Blütenstandes von Salvia atropatana mini|Salvia azurea mini|Blütenstand von Salvia ballotiflora mini|Die Sorte Salvia blepharophylla 'Diablo' mini|Blütenstand von Salvia bracteata mini|Blütenstand von Salvia brandegeei mini|Blütenstand von Salvia broussonetii mini|Salvia buchananii mini|Salvia cacaliifolia mini|Salvia caespitosa mini|Kanaren-Salbei (Salvia canariensis) mini|Habitus und Blütenstände des Grauen Salbeis (Salvia canescens) mini|Habitus und Blütenstände vom Distel-Salbei (Salvia carduacea) mini|Blütenstand von Salvia caymanensis mini|Blütenstände von Salvia chamaedryoides mini|Salvia chamelaeagnea mini|Salvia chiapensis mini|Blütenstände von Salvia clevelandii mini|Habitus und Blütenstände von Salvia coahuilensis mini|Habitus und Blütenstände von Salvia columbariae mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia corrugata mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia darcyi mini|Zweig mit Laubblättern und Blütenstand von Salvia decumbens mini|Laubblätter und Blütenstand von Salvia desoleana mini|Azteken-Salbei (Salvia divinorum) mini|Zygomorphe Blüten von Salvia dolomitica mini|Habitus und Laubblätter von Salvia dominica mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia dorrii var. dorrii mini|Laubblätter und Blütenstand des Honigmelonen-Salbeis (Salvia elegans) mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände des Mehligen Salbeis (Salvia farinacea) mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia flocculosa mini|Zygomorphe Blüte des Balkan-Salbeis (Salvia forsskaolei) mini|Blütenstand von Salvia funerea mini|Laubblätter und Blütenstand von Salvia gesneriiflora mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Salvia glabrescens mini|Zygomorphe Blüte der Sorte Salvia greggii ‚Navajo White‘ mini|Laubblätter und Blütenstand von Salvia guaranitica mini|Blütenstand der Sorte Salvia guaranitica ‚Black & Blue‘ mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Johannisbeer-Salbeis (Salvia microphylla) mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Salvia hians mini|Blütenstand von Salvia hierosolymitana mini|Blütenstand von Salvia holwayi mini|Blütenstand von Salvia indica mini|Zygomorphe Blüte von Salvia interrupta mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia involucrata, in Hawaii als invasive Pflanze mini|Zweige mit Laubblättern und Blütenständen von Salvia iodantha mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia isensis mini|Blütenstand von Salvia japonica var. formosana mini|Blütenstand von Salvia ×jamensis 'Sierra San Antonio Gold' mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia judaica mini|Ausschnitt eines Blütenstandes von Salvia karwinskii mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Wolligen Salbeis (Salvia lanigera) mini|Salvia lanceolata mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia leucantha mini|Ausschnitt eines Blütenstandes von Salvia leucophylla mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Salvia lyrata mini|Blütenstand von Salvia macrophylla mini|Blütenstand von Salvia macrosiphon mini|Habitus von Salvia melissodora mini|Ausschnitt eines Blütenstandes von Salvia mellifera mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände der Sorte Salvia mexicana 'Limelight' mini|Zygomorphe Blüte von Salvia microphylla var. microphylla mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia miltiorrhiza mini|Habitus von Salvia mohavensis im Habitat mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia muelleri mini|Zygomorphe Blüte von Salvia muirii mini|Blütenstand von Salvia munzii mini|Salvia nemorosa subsp. pseudosylvestris mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia nipponica mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände des Nickenden Salbeis (Salvia nutans) mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Spanischen Salbeis (Salvia officinalis subsp. oxyodon) mini|Blütenstand von Salvia omeiana mini|Habitus und Laubblätter von Salvia palaestina mini|Blütenstände von Salvia pansamalensis
Fiederschnittige Perowskie (Salvia abrotanoides , Syn.: Perovskia abrotanoides , Perovskia artemisioides ): Sie kommt vom östlichen Iran bis Tibet vor. Salvia absconditiflora (Salvia cryptantha nom. illeg.): Sie ist in der Türkei verbreitet. Salvia acerifolia : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia acuminata : Sie kommt in den peruanischen Departamentos Ancash sowie Huánuco vor. Salvia adenocaulon : Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor. Salvia adenophora : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia adenophylla : Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei vor. Salvia adiantifolia : Sie gedeiht in Gebirgsausläufern und Wäldern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan sowie Jiangxi. Salvia adoxoides : Dieser Endemit gedeiht auf Feldern an Hängen in einer Höhenlage von etwa 200 Metern nur im Kreis Tian'e im chinesischen Autonomen Gebiet Guangxi. Salvia ×adulterina : Diese Hybride aus Salvia amplexicaulis × Salvia virgata kommt nur in Griechenland vor. Salvia aegyptiaca (Syn.: Salvia arida , Salvia pumila , Salvia gabrieli ): Sie ist von den Kapverdischen Inseln und den Kanarischen Inseln über das nordwestliche sowie nördliche Afrika (Algerien, Marokko, Tunesien, Libyen, Ägypten), den Sudan, Äthiopien, die Arabische Halbinsel Israel, Jordanien sowie den Iran bis nach Afghanistan, Pakistan und zum nordwestlichen Indien verbreitet. Salvia aequidens : Dieser Endemit kommt nur im Pamir-Gebirge vor. Salvia aequidistans : Dieser Endemit kommt nur im südlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa vor. Salvia aerea : Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3300 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Sie dient als Heilpflanze. Ungarn-Salbei, Mohren-Salbei (Salvia aethiopis ): Das weite Verbreitungsgebiet reicht von Europa bis Zentralasien. Salvia africana-caerulea (Syn.: Salvia acetabulosa , Salvia integerrima , Salvia lanuginosa , Salvia barbata , Salvia rotundifolia , Salvia colorata , Salvia molucellae , Salvia undulata , Salvia subspathulata , Salvia tauricola ): Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia africana-lutea (Syn.: Salvia lutea , Salvia aurea , Salvia colorata , Salvia eckloniana ): Sie gedeiht in Südafrika (in den Provinzen Ost-, Nord- und Westkap) und Namibia immer in der Nähe der Küste und oft auf den Küstensanddünen von Namaqualand bis zur Kaphalbinsel und bis Port Alfred. Sie wird als Zierpflanze verwendet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia akiensis : Sie wurde 2014 von der japanischen Insel Honshu erstbeschrieben. Salvia alamosana : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Sonora vor. Salvia alatipetiolata : Sie gedeiht an Grashängen in einer Höhenlage von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia alata : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia alba : Sie ist in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien verbreitet. Salvia albicalyx : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben. Salvia albicaulis (Syn.: Salvia dregeana ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia albiflora (Syn.: Salvia drymocharis ): Das Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko bis Costa Rica. Salvia albimaculata : Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor. Salvia albiterrarum : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia albocaerulea : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia alborosea : Sie ist in Ecuador und Peru verbreitet. Salvia alexeenkoi : Sie kommt im Kaukasusraum vor. Salvia algeriensis : Die Heimat ist Algerien und Marokko. Salvia ali-askaryi : Sie wurde 2016 aus der irakischen Provinz Kurdistan erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur auf sonnigen Standorten am Berg Azmar gefunden.Saman Ahmad: Salvia ali-askaryi (Lamiaceae), a New Species from Kurdistan, Iraq. In: Harvard Papers in Botany, Volume 21, Issue 2, Dezember 2016, S. 227–229. doi:10.3100/hpib.v21iss2.2016.n7 Volltext-PDF. Salvia aliciae : Sie ist im südlichen und südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia altissima : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia alvajaca (Syn.: Salvia tiliifolia var. alvajaca , Salvia ourophylla , Salvia permixta , Salvia inaequilatera ): Sie ist von Nicaragua bis Panamá verbreitet. Salvia amethystina : Die vier Unterarten sind in Kolumbien und im nordwestlichen Venezuela verbreitet. Salvia amissa : Die Heimat ist das südliche Arizona. Salvia amplexicaulis : Sie ist in Südosteuropa vom früheren Jugoslawien, Albanien, Bulgarien bis Griechenland und außerdem in der Türkei verbreitet. Salvia amplicalyx : Dieser Endemit kommt nur Sikkim vor. Salvia amplifrons : Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor. Salvia anastomosans : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia anatolica : Die Heimat ist die zentrale und östliche Türkei. Salvia andreji : Dieser Endemit kommt in Aserbaidschan nur in Nakhichevan und in der Umgebung des Dorfes Buzgov im Distrikt Shakhbuz vor. In diesen kleinen Gebieten ist diese Art häufig. Sie wird zu Dekorationszwecken in den Wildbeständen besammelt, dies könnte in Zukunft zur Gefährdung dieser Art führen. Salvia anguicoma : Die Heimat ist das nordwestliche Venezuela. Salvia angulata : Sie ist in Panama, Kolumbien, Ecuador und Venezuela verbreitet. Salvia angustiarum : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Weißer Salbei, Indianischer Räuchersalbei (Salvia apiana ): Er kommt nur vom südlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja Norte vor. Er wird vielseitig genutzt. Salvia apparicii : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia appendiculata : Sie gedeiht an offenen Ufern von Fließgewässern, in Dickichten und in Wäldern nur im nördlichen Teil der chinesischen Provinz Guangdong. Salvia arabica : Sie kommt nur im Irak vor. Salvia aramiensis : Sie kommt von der südlichen Türkei bis Syrien vor. Salvia arborescens : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia arduinervis : Sie ist ein Endemit des Massif de la Selle in Haiti. Salvia arenaria : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia areolata (Syn.: Salvia sparsiflora ): Die Heimat ist Guatemala. Salvia areysiana : Sie kommt nur im Jemen. Silber-Salbei oder Silberblatt-Salbei (Salvia argentea ): Sie ist im Mittelmeerraum verbreitet. Salvia ariana : Die zwei Varietäten kommen in Afghanistan vor. Salvia aridicola : Die Heimat ist Paraguay. Salvia aristata : Das Verbreitungsgebiet reicht von der östlichen Türkei bis zum westlichen und nördlichen Iran. Salvia arizonica : Sie kommt vom westlichen Texas bis südlichen Arizona und nordöstlichen Mexiko vor. Salvia arthrocoma : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia articulata : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia aspera : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia asperata : Sie ist im Himalaja verbreitet. Salvia assurgens : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia atrocalyx : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia atrocyanea : Sie ist in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien verbreitet. Salvia atropaenulata : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia atropatana (Syn.: Salvia bachtiarica , Salvia hypochionea , Salvia kopetdaghensis , Salvia linczevskii , Salvia kourossia , Salvia lurorum , Salvia linguifolia ): Sie ist von der südöstlichen Türkei über den Irak bis zum Iran verbreitet. Salvia atropurpurea : Sie gedeiht an Grashängen in einer Höhenlage von etwa 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia atrorubra : Sie gedeiht in Wäldern in einer Höhenlage von etwa 2700 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia aucheri : Die zwei Unterarten sind in der südlichen Türkei verbreitet: Salvia aucheri subsp. aucheri Salvia aucheri subsp. canescens Salvia ×auriculata : Diese Hybride aus Salvia fruticosa × Salvia officinalis ist in Südeuropa verbreitet. Salvia aurita (Syn.: Salvia sylvicola , Salvia lasiostachys , Salvia pallidifolia , Salvia peglerae , Salvia galpinii ): Sie kommt in zwei Varietäten in Eswatini und in den südafrikanischen Provinzen Westkap, Ostkap, KwaZulu-Natal sowie Mpumalanga vor. Beide Varietäten werden in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Österreichischer Salbei (Salvia austriaca , Syn.: Salvia sclaraea nom. illeg., Salvia bavarica , Sclarea distans , Salvia distans ): Sie ist von Mitteleuropa (beispielsweise Österreich, Ungarn, Tschechien) über Südosteuropa bis zum südlichen europäischen Teil Russlands verbreitet. Salvia austromelissodora : Dieser seltene Halbstrauch ist nur von einer einzigen Aufsammlung im Jahr 1960 an der Straße von Loja nach San Lucas in der ecuadorianischen Provinz Loja bekannt. Aber es kann sein, dass er im „Parque Nacional Podocarpus“ vorkommt. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia axillaris : Die drei Varietäten sind in Mexiko verbreitet. Salvia axilliflora : Die Heimat ist das nördliche Venezuela. Salvia ayavazensis : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia aytachii : Die Heimat ist die Türkei. Prärie-Salbei (Salvia azurea , Syn.: Salvia mexicana nom. illeg., Salvia acuminata nom. illeg., Salvia angustifolia nom. illeg., Salvia elata , Salvia elongata nom. illeg., Salvia pitcheri , Salvia acuminatissima , Salvia coriifolia ): Keines der früheren Subtaxa wird heute noch anerkannt. Diese Art ist in den westlichen-zentralen und südlichen USA verbreitet. Salvia bahorucona : Sie kommt nur im südlichen Teil von Hispaniola im Massif de la Selle und der Sierra Baoruco vor. Salvia baimaensis : Dieser Endemit gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 600 bis 1400 Metern nur in Jinzhai Xian in der chinesischen Provinz Anhui. Salvia balansae : Die Heimat ist Algerien. Salvia balaustina : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia baldshuanica : Sie ist in Zentralasien verbreitet. Salvia ballotiflora (Syn.: Salvia laxa ): Sie kommt von Texas bis zum nordöstlichen Mexiko vor. Sie wird als Kräutertee verwendet. Salvia ballsiana : Die Heimat ist die Türkei. Salvia bariensis : Die Heimat ist das nördliche Somalia. Salvia barrelieri : Sie ist vom südwestlichen Spanien über Algerien, Tunesien bis Marokko verbreitet. Salvia bazmanica : Die Heimat ist der südliche Iran. Salvia beckeri : Die Heimat ist der Kaukasus. Salvia benthamiana : Sie ist eine Endemit der Serra dos Órgãos im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro. Salvia ×bernardina : Diese Hybride aus Salvia columbariae × Salvia mellifera kommt in Kalifornien vor. Salvia betulifolia : Die zwei Varietäten kommen nur im nordöstlichen Mexiko vor. Salvia bifidocalyx : Sie gedeiht in felsigen Berggebieten in einer Höhenlage von etwa 3500 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia biserrata : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia blancoana : Es gibt fünf Unterarten: Salvia blancoana subsp. amethystea : Sie kommt in Marokko vor. Salvia blancoana subsp. blancoana: Sie kommt im südöstlichen Spanien und im nördlichen Algerien vor. Salvia blancoana subsp. mariolensis : Sie kommt im östlichen Spanien vor. Salvia blancoana subsp. maurorum : Sie kommt in Marokko vor. Salvia blancoana subsp. mesatlantica : Sie kommt in Marokko vor. Salvia blancoana subsp. vellerea : Sie kommt im südlichen und im östlichen Spanien vor. Salvia blepharochlaena : Die Heimat ist die Türkei. Salvia blepharophylla : Sie kommt nur im nordmexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor. Salvia boegei : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor. Salvia bogotensis : Die vier Unterarten kommen alle in Kolumbien vor: Salvia bogotensis subsp. aratocensis Salvia bogotensis subsp. bogotensis Salvia bogotensis subsp. sochensis Salvia bogotensis subsp. suratensis Salvia booleana : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia borjensis : Sie ist in Argentinien und im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia bowleyana : Sie gedeiht in zwei Varietäten an Hängen, an Fließgewässern, in Wäldern und in Tälern in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang. Salvia brachyantha : Es gibt zwei Unterarten: Salvia brachyantha subsp. brachyantha: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor. Salvia brachyantha subsp. tankutiana : Sie kommt in der Türkei vor. Salvia brachyloba : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia brachyloma : Sie gedeiht auf alpinen Matten und bewaldeten Grasländern in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia brachyodon : Die Heimat ist die nordwestliche Balkanhalbinsel. Salvia brachyodonta : Sie kommt in mexikanischen Bundesstaaten Zacatecas und Jalisco vor. Salvia brachyphylla : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia bracteata : Das Verbreitungsgebiet reicht von östlichen Mittelmeergebiet bis zum westlichen Iran. Salvia brandegeei : Sie ist von Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California verbreitet. Salvia breviconnectivata : Dieser Endemit gedeiht an Straßenrändern in einer Höhenlage von etwa 1800 Metern nur im Lunan Xian in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia breviflora : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia brevilabra (Syn.: Salvia souliei non , Salvia blinii ): Sie gedeiht an Hängen, auf Grasländern und in Wäldern in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia brevipes : Sie ist von Brasilien bis Paraguay und Argentinien verbreitet. Salvia broussonetii (Syn.: Salvia bolleana , Salvia broussonetii nom. illeg.): Dieser Endemit kommt wohl nur auf Teneriffa vor, ein Vorkommen auf Lanzarote ist nicht gesichert. Salvia bupleuroides : Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia buchananii : Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Querétaro vor. Er wird auch als Zierpflanze verwendet. Salvia bucharica (Syn.: Salvia honigbergeri ): Sie ist vom Pamir-Gebirge bis Afghanistan sowie Pakistan verbreitet. Salvia buchii : Es ist ein Endemit in Haiti. Salvia bulleyana : Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 2100 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia bullulata : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia bungei (Syn.: Perovskia virgata ): Sie kommt in Tadschikistan vor. Salvia caaguazuensis : Die Heimat ist das südöstliche Paraguay. Salvia cabonii : Es ist ein Endemit in Haiti. Salvia cabulica : Sie kommt nur im östlichen Afghanistan und im pakistanischen Baluchistan vor. Salvia cacaliifolia : Die Heimat ist Mexiko und Guatemala. Salvia cacomensis : Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia ×cadevallii : Diese Hybride aus Salvia pratensis × Salvia verbenaca kommt in Spanien vor. Salvia cadmica : Sie kommt in zwei Varietäten in der Türkei vor. Salvia caespitosa : Die Heimat ist die zentrale und die südliche Türkei. Salvia calaminthifolia : Es ist ein Endemit in Haiti. Salvia calcicola : Die Heimat ist das westliche und zentrale Brasilien. Salvia calderoniae : Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Guanajuato über Kalkstein vor. Salvia californica : Dieser Endemit kommt nur im westlichen Teil des mexikanischen Baja California Sur vor. Salvia calolophos : Die Heimat ist die argentinische Provinz Jujuy und die Provinz Salta. Salvia camarifolia : Die zwei Unterarten kommen nur in Kolumbien vor: Salvia camarifolia subsp. camarifolia Salvia camarifolia subsp. ibiricensis Salvia campanulata (Syn.: Salvia codonantha ): Sie ist im Himalaja von Indien, Bhutan, Sikkim, Nepal, nördlichen Myanmar und autonomen Gebiet Tibet bis Yunnan verbreitet. In der Flora of China 1994 wird diese Art in mehrere Varietäten gegliedert, bei manchen anderen Autoren nicht. Salvia campicola : Sie kommt in Paraguay vor. Salvia camporum : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia campylodonta : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia cana (Syn.: Salvia integrifolia nom. illeg., Salvia lanata nom. illeg., Salvia mukerjeei ): Sie ist im Himalaja von Pakistan bis Nepal verbreitet. Kanaren-Salbei (Salvia canariensis ): Sie kommt nur auf den Kanarischen Inseln vor. Salvia candelabrum (Syn.: Salvia candelabriformis ): Sie kommt nur im südlichen Spanien vor. Salvia candicans : Sie ist in Mexiko verbreitet. Reinweißblütiger Salbei (Salvia candidissima ): Sie ist in zwei Unterarten vom südlichen Albanien bis zum westlichen Griechenland und von der Türkei bis zum nördlichen Irak verbreitet. Grauer Salbei (Salvia canescens ): Die zwei Varietäten sind in der Kaukasusregion verbreitet. Salvia capillosa : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia carbonoi : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia cardenasii : Die Heimat ist Bolivien. Salvia cardiophylla : Das Verbreitungsgebiet reicht von Bolivien bis zum nordöstlichen Argentinien. Distel-Salbei (Salvia carduacea ): Sie kommt nur von Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja Norte vor. Die Klausen dieser einjährigen Art werden genutzt. Salvia carnea (Syn.: Salvia ionocalyx ): Das Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko bis Guatemala und von Costa Rica bis Venezuela und Ecuador. Salvia carranzae : Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Von dieser seltenen Art sind nur drei Fundorte an Kalkfelsen an der Grenze der mexikanischen Bundesstaat Querétaro und San Luis Potosí bekannt. Salvia carreyesii : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia carrilloi : Sie wurde 2011 aus Guatemala erstbeschrieben. Salvia cassia : Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen Türkei bis zum westlichen Syrien. Salvia castanea : Sie kommt in Sichuan, Yunnan, im autonomen Gebiet Tibet und in Nepal vor. Salvia cataractarum : Sie kommt nur in Kolumbien vor. Salvia caudata : Sie kommt ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia cavaleriei : Die drei Varietäten gedeihen in an Hängen, an Fließgewässern und in Wäldern in Höhenlagen von 500 bis 2700 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Shaanxi, Sichuan sowie Yunnan. Salvia caymanensis : Sie ist eine Endemit der Insel Grand Cayman. Man dachte diese Art wäre bereits ausgestorben, bis sie im Juli 2007 an zwei weit voneinander entfernten Standorten im östlichen Grand Cayman wiederentdeckt wurde. Sie gedeiht nur noch an Straßenrändern und nicht mehr an den früheren Fundorten an sandigen Küstenbereichen. 2013 wurde geschätzt, dass etwa 400 Exemplare noch wild vorkommen. Es gibt kultivierte Exemplare. Sie gilt in der Roten Liste der bedrohten Arten der IUCN 2013 als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“. Salvia cedronella : Die Heimat ist die südwestliche Türkei. Salvia cedrosensis : Sie ist eine Endemit der mexikanischen Insel Isla de Cedros. Salvia ceratophylla : Das Verbreitungsgebiet reicht von östlichen Mittelmeerraum bis Afghanistan. Salvia cerinopruinosa : Die Heimat ist die östliche und zentrale Türkei. Salvia ×cernavodae : Diese Hybride aus Salvia amplexicaulis × Salvia nutans kommt in Südosteuropa vor. Salvia cerradicola : Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Goiás sowie Minas Gerais vor. Salvia chalarothyrsa : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia chamaedryoides (Syn.: Salvia chamaedrys , Salvia chamaedrifolia , Salvia menthifolia ): Sie ist in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí, Zacatecas, Guanajuato, Hidalgo, México sowie Querétaro verbreitet. Salvia chamelaeagnea (Syn.: Salvia paniculata , Salvia chamelaeagnus ): Er kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia chanryoenica : Sie kommt nur in Korea vor. Salvia chapadensis : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Goiás vor. Salvia chapalensis : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia chazaroana : Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Veracruz erstbeschrieben. Salvia chiapensis : Sie kommt in den südmexikanischen Bundesstaaten Chiapas sowie vielleicht in Jalisco vor. Salvia chicamochae : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia chienii : Sie gedeiht in zwei Varietäten an Hängen und an Fließgewässern in Wäldern in Höhenlagen von etwa 700 Metern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Jiangxi. Salvia chinensis (Syn.: Salvia japonica var. chinensis , Salvia japonica var. integrifolia , Salvia chinensis var. intermedia , Salvia chinensis var. crenata , Salvia tashiroi ): Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 500 Metern Taiwan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shandong, Sichuan sowie Zhejiang. Sie dient als Heilpflanze. Salvia chionantha : Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei vor. Salvia chionopeplica : Sie kommt im mexikanischen Niederkalifornien vor. Salvia chionophylla : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor. Salvia chloroleuca : Sie kommt nur im Iran und im südlichen Turkmenistan vor. Salvia chorassanica : Sie kommt nur im nordöstlichen Iran vor. Salvia chrysophylla : Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei vor. Salvia chuanxiensis : Sie wurde 2011 aus der chinesischen Provinz Sichuan erstbeschrieben. Salvia chudaei (Syn.: Salvia tibestiensis ): Sie kommt nur im zentralen Algerien sowie im nördlichen Tschad vor. Salvia chunganensis Dieser Endemit gedeiht in Grasbüscheln am Chong'an Xian in der chinesischen Provinz Fujian. Salvia cilicica : Die Heimat ist die zentrale und südliche Türkei. Salvia cinnabarina : Sie ist von Mexiko bis Honduras verbreitet. Salvia circinnata : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia clarendonensis : Sie ist ein Endemit von Jamaika. Salvia clarkcowanii : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Puebla vor. Salvia clausa : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia clevelandii : Sie kommt nur im kalifornischen San Diego County sowie mexikanischen nördlichen Baja California vor. Die Laubblätter werden in der Küche verwendet. Salvia clinopodioides : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia coahuilensis : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Scharlachroter Salbei oder Blut-Salbei (Salvia coccinea , Syn.: Salvia coccinea nom. illeg., Salvia pseudococcinea , Salvia rosea , Salvia ciliata nom. illeg., Salvia glaucescens , Salvia filamentosa , Salvia galeottii , Salvia mollissima , Salvia superba ): Sie ist von den südlichen USA (Alabama, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi, South Carolina, Texas) über Mexiko, Guatemala, Belize, El Salvador, Nicaragua und den Karibischen Inseln (Bahamas, Kuba, Guadeloupe, Hispaniola, Jamaika, Martinique, Montserrat, Puerto Rico, St. Vincent und Grenadinen) und in Südamerika von Brasilien, Kolumbien bis Peru sowie bis zum nördlichen Argentinien weitverbreitet. Sie wird auch als Zierpflanze verwendet und ist in vielen frostfreien Gebieten der Welt ein Neophyt. Salvia cocuyana : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia codazziana : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia cognata : Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor. Salvia colonica : Sie ist in Zentralamerika von Honduras, Nicaragua bis Costa Rica verbreitet. Kalifornische Chia (Salvia columbariae ): Die zwei Varietäten sind von den südwestlichen USA (Arizona, Kalifornien, südliches Nevada, südliches Utah) bis zum nordwestlichen Mexiko (Baja California, Sonora) verbreitet. Salvia comayaguana (Syn.: Salvia selguapensis ): Sie ist in Honduras und Costa Rica verbreitet. Salvia compar : Sie kommt in Georgien vor. Salvia compressa : Sie ist in Afghanistan, im Irak und im Iran verbreitet. Salvia compsostachys : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia concolor : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Gedrängter Salbei (Salvia confertiflora ): Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia confertispicata : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Guerrero erstbeschrieben. Salvia congestiflora : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia connivens : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia consimilis : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia consobrina : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia corazonica : Die Heimat ist Ecuador. Salvia cordata : Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor. Salvia coriana : Sie kommt in Guatemala vor. Salvia corrugata : Sie ist vom südlichen Kolumbien über Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia costaricensis : Sie ist in Guatemala und Costa Rica verbreitet. Salvia costata : Die Heimat ist das östliche Kolumbien. Salvia coulteri : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia crinigera : Sie wurde aus Guatemala beschrieben, aber über sie nichts bekannt. Salvia crucis : Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet. Salvia cruckshanksii : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia cryptoclada : Sie kommt nur in Madagaskar in der Provinz Antananarivo vor. Salvia cryptodonta : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia cualensis : Diese 2012 erstbeschriebene Art kommt in zwei Varietäten nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia cuatrecasana : Sie kommt nur in Kolumbien in der Provinz Boyacá vor. Salvia cubensis : Sie kommt nur im östlichen Kuba vor. Salvia curta : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia curticalyx : Dieser seltene Halbstrauch gedeiht in Höhenlagen zwischen 2000 und 3000 Metern nur in trockenen Gebieten im nördlichen Teil der Provinz Loja in Ecuador. Es sind zwei Fundorte bekannt, der eine in der Nähe von Las Chinchas und der andere an der Straße von Loja nach Zaruma. Entwaldung gefährden diese Art. Es gab keine Aufsammlung mehr seit etwa 1979. Die Art ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia curviflora : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia cuspidata : Es gibt vier Unterarten: Salvia cuspidata subsp. bangii : Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor. Salvia cuspidata subsp. cuspidata: Sie kommt nur im westlich-zentralen Peru vor. Salvia cuspidata subsp. gilliesii : Sie kommt von Bolivien bis zum nördlichen Peru und nördlichen Argentinien vor. Salvia cuspidata subsp. rosea : Sie kommt in Bolivien vor. Salvia cyanantha : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia cyanescens : Sie kommt in der zentralen und östlichen Türkei vor. Salvia cyanicalyx : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia cyanocephala : Ihre zwei Unterarten kommen in Kolumbien vor: Salvia cyanocephala subsp. cyanocephala Salvia cyanocephala subsp. macrostigmantha Salvia cyanotropha : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia cyclostegia : Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 2700 bis 3300 Meter nur in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia cylindriflora : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia cynica : Die zwei Varietäten gedeihen an Fließgewässern und in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 1500 bis 3200 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia dabieshanensis : Sie gedeiht an Hängen und Gehölzrändern in Höhenlagen von 600 bis 1100 Metern nur in der chinesischen Provinz Anhui. Guaven-Salbei (Salvia darcyi ): Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor. Salvia dasyantha : Sie kommt in Kolumbien. Salvia decumbens : Dieser Endemit kommt nur in der Dominikanischen Republik vor. Salvia decurrens : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia densiflora : Sie kommt nur auf Hispaniola vor. Salvia dentata (Syn.: Salvia angustifolia , Salvia rigida , Salvia crispula ): Sie gedeiht in Höhenlagen von 150 bis 1500 Metern in Namibia und Südafrika (in den Provinzen Nordkap sowie Westkap) vom Namaqualand bis Clanwilliam. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia deserta : Sie ist von der russischen Republik Altai über Kasachstan sowie Kirgisistan bis in die westliche Mongolei und Xinjiang verbreitet. Salvia deserti : Sie ist von Israel bis zur Arabischen Halbinsel verbreitet. Salvia desoleana : Sie ist ein Endemit auf Sardinien. Salvia diamantina : Sie ist ein Endemit des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais. Salvia dianthera (Syn.: Meriandra dianthera ): Sie kommt vom westlichen Eritrea bis zum nördlichen Äthiopien, auf der Arabischen Halbinsel und in Indien vor. Salvia dichlamys : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia dichroantha : Sie kommt in der westlichen und zentralen Türkei vor. Salvia digitaloides : Es gibt zwei Varietäten: Salvia digitaloides var. digitaloides: Sie gedeiht in trockenen, schattigen Kiefernwäldern und auf grasigen Hügeln in Höhenlagen von 2500 bis 3400 Metern in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia digitaloides var. glabrescens : Sie gedeiht in Tälern in Höhenlagen von 2300 bis 2500 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Peruanischer Salbei (Salvia discolor , Syn.: Salvia bonplandiana , Salvia mexicana nom. illeg., Salvia nigricans ): Er kommt von Natur aus nur im peruanischen Piura vor. Er wird als Zierpflanze verwendet. Disermas-Salbei (Salvia disermas , Syn.: Salvia bisermas orth. var., Salvia rugosa , Salvia fleckii ): Er ist hauptsächlich in Südafrika verbreitet, kommt aber auch in Namibia vor. Salvia disjuncta : Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia divaricata : Die Heimat ist die östliche Türkei. Azteken-Salbei oder Wahrsage-Salbei (Salvia divinorum ): Er kommt nur im südwestlichen mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia dolichantha : Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 3700 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia dolomitica : Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Mpumalanga vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia dombeyi : Sie ist in Bolivien sowie in Peru verbreitet. Salvia dominica : Sie ist in Westasien in Zypern, Israel, Jordanien, Syrien, im Libanon und auf der Arabischen Halbinsel verbreitet. Frucht-Salbei (Salvia dorisiana ): Die Heimat ist Honduras. Salvia dorrii : Die zwei Unterarten kommen in den westlichen Vereinigten Staaten vor: Salvia dorrii subsp. dorrii: Sie kommt in den westlichen Vereinigten Staaten vom südwestlichen Idaho, Oregon, Washington, im nördlichen Arizona, Kalifornien und Nevada bis zum westlichen Utah vor. Von ihr gibt es drei Varietäten: Salvia dorrii var. clokeyi : Sie kommt nur in Clark County in Nevada vor. Salvia dorrii var. incana : Sie kommt von Idaho, Oregon, Washington bis ins nördliche Kalifornien vor. Salvia dorrii var. pilosa : Sie kommt in Arizona, Kalifornien und Nevada vor. Salvia dorrii subsp. mearnsii : Sie kommt in Arizona nur im südlichen Coconino County sowie im östlichen Yavapai County vor. Salvia drobovii : Sie kommt in Tadschikistan vor. Salvia drusica : Sie kommt in Syrien vor. Salvia dryophila : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Salvia dugesiana : Die Heimat ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia dumetorum : Sie ist in Rumänien, Kasachstan, Republik Moldau, in der Ukraine und in der südlichen-zentralen Russischen Föderation verbreitet. Salvia durantiflora : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia durifolia : Sie ist in Paraguay und im nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia duripes : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor. Salvia ecbatanensis : Sie kommt im Iran vor. Salvia ecuadorensis : Ihre Fundorte werden für die Anden Ecuadors in Höhenlagen zwischen 1500 und 2000 Metern angegeben. Von diesem Strauch ist nur wenig bekannt. Er wurde zwischen 1857 und 1859 an einem unbekannten Fundort in der Provinz Chimborazo das erste Mal gesammelt. 1945 gibt es wieder Funde in der gleichen Provinz, seitdem gibt es keine weiteren Fundberichte. Es scheint, dass die historischen Populationen durch Entwaldung verschwunden sind. Die Art ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet. Salvia eichleriana : Sie kommt nur im nördlichen und zentralen Griechenland vor. Salvia eigii : Sie kommt in Israel und Jordanien vor. Salvia eizi-matudae : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor. Salvia ekimiana : Sie kommt nur in der zentralen Türkei vor. Honigmelonen-Salbei oder Ananas-Salbei (Salvia elegans , Syn.: Salvia rutilans , Salvia incarnata nom. illeg., Salvia microculis , Salvia punicea , Salvia microcalyx , Salvia camertonii , Salvia longiflora ): Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia elenevskyi : Sie kommt nur in Transkaukasien vor. Salvia emaciata : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia engelmannii : Sie kommt nur im zentralen Texas vor. Salvia eplingiana : Sie kommt nur im mexikanische Bundesstaat Guerrero vor. Salvia eremophila : Die Heimat ist der Iran. Salvia eremostachya : Sie kommt vom südöstlichen Kalifornien bis ins nördliche Baja California vor. Salvia eriocalyx : Sie kommt nur in Jamaika vor. Salvia eriophora : Sie kommt im zentralen und südlichen Türkei. Salvia ernesti-vargasii : Sie ist von Guatemala bis Honduras verbreitet. Salvia ertekinii : Sie kommt nur in der südöstlichen Türkei vor. Salvia erythropoda : Sie kommt nur in Bolivien vor. Salvia erythrostephana : Sie ist in Zentralamerika in Guatemala, El Salvador und Honduras verbreitet. Salvia erythrostoma : Sie kommt in zwei Unterarten nur in Kolumbien vor: Salvia erythrostoma subsp. erythrostoma Salvia erythrostoma subsp. isabelina Salvia espirito-santensis : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor. Salvia euphratica : Die Heimat der zwei Varietäten ist die östliche und zentrale Türkei. Salvia evadens : Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia evansiana : Die zwei Varietäten gedeihen auf alpinen Matten, an Hängen und in Wäldern in Höhenlagen von 3400 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia exilis : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia expansa : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia exserta : Sie ist vom zentralen Bolivien bis Argentinien verbreitet. Salvia fairuziana : Sie wurde 2004 aus dem Libanon erstbeschrieben. Salvia falcata : Die Heimat ist die nordwestliche kolumbianische Provinz Cundinamarca. Mehliger Salbei, Ähriger Salbei, Ähren-Salbei oder Mehl-Salbei (Salvia farinacea ): Er ist von den südlichen-zentralen USA (südliches New Mexico, Texas) bis zum nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia filicifolia (Syn.: Salvia japonica var. filicifolia ): Sie gedeiht auf steinigen und sandigen Standorten nur in den chinesischen Provinzen Guangdong sowie Hunan. Salvia filifolia : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Salvia filipes (Syn.: Salvia rhomboidea , Salvia decora ): Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia firma : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia flaccida : Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala verbreitet. Salvia flaccidifolia : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor. Salvia flava : Die zwei Varietäten gedeihen in Wäldern, an Waldrändern, an Hängen und auf Grasländern in Höhenlagen von 2400 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia flocculosa : Dieser seltene Strauch gedeiht in Höhenlagen zwischen 2500 und 3000 Metern in Ecuador. Er ist nur von sechs Aufsammlungen zwischen 1844 und 1978 bekannt. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia florida : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia fluviatilis : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia fominii : Die Heimat ist das südliche Transkaukasien. Salvia formosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia forreri : Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet. Balkan-Salbei (Salvia forsskaolei , Syn.: Salvia bifida , Salvia longepetiolata , Salvia bithynica , Salvia bulgarica , Salvia pontica ): Sie kommt in Bulgarien, Griechenland und in der nördlichen Türkei vor. Salvia foveolata : Sie kommt nur im Massif de la Selle im südöstlichen Haiti und in der westlichen Sierra Baoruco in der südwestlichen Dominikanischen Republik vor. Salvia fragarioides : Sie gedeiht an felsigen Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia freyniana : Die Heimat ist die zentrale Türkei. Salvia frigida : Das Verbreitungsgebiet reicht von der südwestlichen und zentralen Türkei bis zum nordwestlichen Iran. Salvia fruticetorum : Sie ist im nordöstlichen Brasilien verbreitet. Griechischer Salbei (Salvia fruticosa , Syn.: Salvia baccifera , Salvia incarnata , Salvia triloba , Salvia sipylea , Salvia sypilea , Salvia clusii , Salvia marrubioides , Salvia ovata , Salvia subtriloba , Sclarea triloba , Salvia libanotica , Salvia cypria , Salvia triloba var. calpeana , Salvia lobryana , Salvia triloba var. subhastata , Salvia fruticosa subsp. cypria , Salvia triloba subsp. libanotica , Salvia thomasii , Salvia triloba subsp. calpeana , Salvia fruticosa subsp. thomasii ): Er ist im zentralen und östlichen Mittelmeerraum von Italien (inklusive Sizilien), Albanien, Griechenland (inklusive Kreta), über die westliche Türkei, Zypern, das nordöstliche Libyen, über Israel und dem Libanon bis zum westlichen Syrien verbreitet. Salvia fruticulosa : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia fugax : Sie ist im Kaukasus verbreitet. Kardinals-Salbei (Salvia fulgens ): Er ist in Mexiko verbreitet. Salvia funckii : Sie ist vom östlichen Kolumbien bis Venezuela verbreitet. Salvia funerea : Die Heimat ist Nevada und das südöstliche Kalifornien. Salvia fusca : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia fuscomanicata : Sie ist ein Endemit der kolumbianischen Provinz Valle del Cauca. Salvia galloana : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia garedjii : Sie kommt nur im östlichen Transkaukasien vor. Salvia gariepensis (Syn.: Salvia steingroeveri , Salvia dinteri ): Sie kommt in Namibia und in der südafrikanischen Provinz Nordkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia gattefossei : Sie kommt in Marokko vor. Salvia geminata : Sie wurde 2009 aus dem südlichen Jemen erstbeschrieben. Salvia gesneriiflora : Sie kommt in den südmexikanischen Bundesstaaten Jalisco, México sowie Puebla vor. Salvia glabra : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia glabrata : Sie kommt in Venezuela vor. Salvia glabrescens : Die zwei Varietäten kommen nur auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia glabricaulis : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia glandulifera : Sie kommt in Ecuador vor. Salvia glechomifolia : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia glumacea : Sie kam in Mexiko vor. Klebriger Salbei (Salvia glutinosa ): Sie ist von Europa vom nördlichen Spanien, Frankreich (inklusive Korsika), Italien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, früheren Jugoslawien, Bulgarien, Albanien, Griechenland über Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Ukraine, Krim bis nach Westasien (Türkei, nördlichen Iran) verbreitet. Salvia goldmanii : Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet. Salvia golneviana : Sie kommt im östlichen Transkaukasien vor. Salvia gontscharowii : Sie kam in Tadschikistan vor. Salvia gonzalezii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia gracilipes : Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor. Salvia graciliramulosa : Sie kommt im zentralen Bolivien vor. Salvia grandifolia : Die zwei Varietäten gedeihen in Schluchten in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia grandis : Sie kommt in Guatemala vor. Salvia granitica : Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Salvia gravida : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia greatae : Sie kommt im südöstlichen Kalifornien vor. Herbst-Salbei (Salvia greggii ): Sie kommt vom südwestlichen Texas bis zu den nordmexikanischen Bundesstaaten Chihuahua sowie Coahuila vor. Salvia grewiifolia : Sie ist vom nordöstlichen Bolivien bis ins westliche und zentrale Brasilien verbreitet. Salvia grisea : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia griseifolia : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia grossheimii : Sie kommt vom südlichen Transkaukasien bis zum nordwestlichen Iran vor. Salvia guacana : Sie wurde 2012 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia guadalajarensis : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia guaneorum : Sie wurde 2014 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia guaranitica (Syn.: Salvia coerulea , Salvia hoveyi auct., Salvia ambigens , Salvia melanocalyx ): Sie ist von Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia gypsophila : Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nuevo León erstbeschrieben. Salvia haenkei : Sie ist von Bolivien und ins südliche Peru verbreitet. Salvia haitiensis : Es ein Endemit in Haiti. Salvia hajastana : Die Heimat ist das südliche Transkaukasien. Salvia halaensis : Die Heimat ist Pakistan. Salvia halophila : Sie kommt in der zentralen Türkei vor. Salvia hamulus : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia handelii : Sie gedeiht an Grashängen in Kalkgebirgen in Höhenlagen von 3800 bis 3900 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia hapalophylla : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia harleyana : Sie ist eine Endemit der Serra do Cipó im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais. Salvia hasankeyfensis : Sie wurde 2015 aus der Türkei erstbeschrieben. Salvia hatschbachii : Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor. Salvia haussknechtii : Sie kommt in der Türkei vor. Salvia hayatae : Sie kommt in zwei Varietäten nur in Taiwan vor. Salvia hedgeana : Sie kommt in der Türkei vor. Salvia heerii : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia ×hegelmaieri : Von dieser Hybride aus Salvia blancoana × Salvia officinalis gibt es zwei Unterarten, die in Spanien vorkommen. Salvia heldreichiana : Sie kommt in der südlichen Türkei vor. Salvia helianthemifolia : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia henryi (Syn.: Salvia davidsonii ): Sie ist in den US-Bundesstaaten südliches New Mexico, westlichen Texas sowie Arizona und im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua verbreitet. Salvia herbacea : Sie ist im südlichen Mexiko verbreitet. Salvia herbanica : Dieser Endemit kommt in den Bergen des südlichen-zentralen Fuerteventura in Höhenlagen von 250 bis 450 Metern vor. Auf einem Gesamtverbreitungsgebiet von weniger als 10 km² existierten 2012 nur noch zehn stark voneinander isolierte Fundorte mit jeweils höchstens 50 Exemplaren. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet. Bei Schafen und Ziegen überleben keine Jungpflanzen. Salvia hermesiana : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia herrerae : Sie kommt nur in der peruanischen Provinz Cusco vor. Salvia heterochroa : Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 3500 bis 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia heterofolia : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia heterotricha : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Zacatecas, Nayarit und südwestlichen Jalisco vor. Kaschmir-Salbei (Salvia hians , Syn.: Salvia macrophylla nom. illeg., Salvia himalaica ): Sie gedeiht im Himalaja von Kaschmir bis Nepal. Salvia hidalgensis : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia hierosolymitana : Sie ist in Westasien in Zypern, Israel, Jordanien, Libanon sowie Syrien verbreitet. Salvia hilarii : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat São Paulo vor. Salvia hillcoatiae : Sie kommt nur im Oman vor. Salvia himmelbaurii : Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von etwa 3300 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia hintonii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia hirsuta : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia hirta : Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia hirtella : Sie kommt in Ecuador vor. Mexikanischer Chia (Salvia hispanica ): Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht vom zentralen und südlichen Mexiko bis Guatemala. Sie wird in einigen Ländern Zentral- und Südamerikas sowie in Australien angebaut. Salvia holwayi : Die zwei Varietäten sind vom südöstlichen Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia honania : Sie gedeiht auf Feldern und an offenen Standorten nur in den chinesischen Provinzen Henan sowie Hubei. Salvia hotteana : Sie ist ein Endemit in Haiti vor. Salvia huberi : Sie kommt in der nordöstlichen Türkei vor. Salvia humboldtiana (Syn.: Salvia pulchella nom. illeg., Salvia spicata nom. illeg., Salvia humboldtii nom. superfl., Salvia saligna ex A.Dietr., Salvia nigrescens ): Dieser Strauch ist charakteristisch für die innerandinen Trockentäler Ecuadors vor. Er ist von 15 Fundorten in Höhenlagen zwischen 2000 und 4000 Metern an den Flüssen Guayllabamba, Chota, Chambo sowie Pisque bekannt. Keiner dieser Fundorte liegt innerhalb eines geschützten Gebietes, nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Sie ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Near Threatened“ = „potenziell gefährdet“ bewertet. Salvia hunzikeri : Sie wurde 2010 aus Peru erstbeschrieben. Salvia hupehensis : Sie kommt nur in der chinesischen Provinz Hubei vor. Salvia hydrangea : Sie kommt von der nordöstlichen Türkei bis zum Iran vor. Salvia hylocharis : Sie gedeiht in Höhenlagen von 2800 bis 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan sowie in Tibet. Salvia hypargeia : Sie kommt in der zentralen Türkei vor. Salvia hypochionaea : Sie kommt im nordwestlichen Iran vor. Salvia hypoleuca : Sie kommt im nördlichen und zentralen Iran vor. Salvia ibugana : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia incumbens : Es ist ein Endemit auf der, zu Haiti gehörenden Insel, Île de la Tortue. Salvia incurvata : Sie sind in Peru verbreitet. Salvia indica (Syn.: Sclarea indica , Salvia elongata nom. superfl., Hematodes indica , Larnastyra indica , Salvia brachycalyx nom. illeg.): Das Verbreitungsgebiet umfasst Westasien mit Iran, Irak, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien und der Türkei. Salvia indigocephala : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia infuscata : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas vor. Salvia innoxia : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia inornata : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor. Salvia insignis : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia integrifolia : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia interrupta : Die zwei Unterarten kommen in Marokko vor: Salvia interrupta subsp. interrupta Salvia interrupta subsp. paui Salvia intonsa : Sie kommt nur im kolumbianischen Departamento Santander vor. Salvia involucrata (Syn.: Salvia laevigata , Salvia bethellii , Salvia palafoxiana , Salvia ventricosa ): Sie ist in Mexiko verbreitet, es gibt auch Angaben mit einer Verbreitung bis Guatemala. Salvia iodantha (Syn.: Salvia arbuscula ): Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia iodophylla : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia isensis : Sie kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia isochroma : Sie kommt im nordöstlichen Mexiko vor. Salvia itaguassuensis : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia itatiaiensis : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia iuliana : Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor. Salvia jacalana : Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Hidalgo erstbeschrieben. Salvia jacobi : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia jaimehintoniana : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia jamaicensis : Sie kommt nur auf Jamaika vor. Salvia ×jamensis (= Salvia greggii × Salvia microphylla): Sie kommt in den nordöstlichen mexikanischen Bundesstaaten Coahuila sowie Nuevo Leon vor. Salvia jaminiana : Sie kommt in Algerien und Tunesien vor. Salvia jamzadii : Sie kommt im Iran vor. Salvia japonica (Syn.: Salvia formosana , Salvia nipponica var. formosana , Salvia matsudae , Salvia formosana var. matsudae , Salvia fortunei , Salvia diversifolia , Salvia japonica var. ternata , Salvia erythrophylla , Salvia japonica var. pinnata , Salvia fushimiana , Salvia japonica var. fortunei , Salvia tsusimensis , Salvia ranzaniana var. formosana , Salvia formosana nom. illeg., Salvia muratae , Salvia japonica subsp. taipingshanensis, Salvia japonica var. crassifolia , Salvia szechuanica , Salvia polakioides , Salvia longipes ): Die zwei oder drei Varietäten sind im südöstlichen China, Taiwan, Japan und Korea verbreitet. Salvia jaramilloi : Sie kommt im kolumbianischen Departamento de Boyacá vor. Salvia jessicae : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Coahuila erstbeschrieben. Salvia jorgehintoniana : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor. Salvia judaica : Sie ist in Israel, Jordanien, Libanon sowie Syrien verbreitet. Mazedonischer Salbei, Serbischer Salbei (Salvia jurisicii ): Er kommt nur in Nordmazedonien vor. Salvia kamelinii : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia karabachensis : Sie kommt im südlichen Transkaukasien vor. Salvia karelinii ; (Syn.: Perovskia angustifolia ): Sie kommt in Zentralasien vor. Salvia karwinskii (Syn.: Salvia lindenii , Salvia siguatepequensis ): Sie ist vom südlichen Mexiko bis Nicaragua verbreitet. Salvia keerlii : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia kellermanii (Syn.: Salvia collinsii , Salvia festiva , Salvia maxonii , Salvia natalis , Salvia guarinae , Salvia querceticola ): Sie ist von Guatemala bis El Salvador sowie Honduras und den angrenzenden Gebieten in Nicaragua verbreitet. Salvia kermanshahensis : Sie kommt im westlichen Iran vor. Salvia kiangsiensis : Sie gedeiht in Tälern und Wäldern in den chinesischen Provinzen Fujian, Hunan sowie Jiangxi. Sie wird als Heilpflanze verwendet. Salvia kiaometiensis : Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 2300 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia klokovii (Syn.: Perovskia linczevskii ): Sie kommt in Tadschikistan vor. Salvia komarovii : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia korolkovii : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia koyamae : Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia kronenburgii : Sie kommt nur in der südöstlichen Türkei vor. Salvia kudrjaschevii (Syn.: Perovskia kudrjaschevii ): Sie kommt in Zentralasien vor. Salvia kurdica : Sie kommt in der südöstlichen Türkei und im nördlichen Irak vor. Salvia kuznetzovii : Sie kommt im Kaukasusraum vor. Salvia lachnaioclada : Es ist ein Endemit im nördlichen Teil der Insel Hispaniola. Salvia lachnocalyx : Sie kommt im südlichen Iran vor. Salvia lachnostachys : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia lachnostoma : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia laevis : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia lagochila : Sie wurde 2016 aus Yunnan erstbeschrieben. Salvia lamiifolia : Sie kommt nur auf den Inseln über dem Winde vor. Salvia lanceolata (Syn.: Salvia nivea , Salvia lanceifolia , Salvia hastifolia , Salvia diversifolia ): Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia langlassei : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Guerrero vor. Salvia languidula : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia lanicalyx : Dieser Endemit kommt nur in der Sierra de la Paila im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor. Salvia lanicaulis : Sie ist in Peru verbreitet. Wolliger Salbei (Salvia lanigera ) (Syn.: Salvia verbenaca subsp. lanigera , Salvia rugosissima ): Er ist von Algerien, Marokko, Tunesien, Kuwait, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien, Irak und westlichen Iran bis Zypern verbreitet. Salvia lankongensis : Sie gedeiht in Grasländern und in Dickichten in Höhenlagen von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia lapazana : Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor. Salvia lasiantha (Syn.: Salvia chrysantha , Salvia lantanifolia , Salvia pittieri , Salvia populifolia , Salvia altimitrata ): Sie ist von Mexiko bis Zentralamerika verbreitet. Salvia lasiocephala (Syn.: Salvia hyptoides , Salvia elsholtzioides , Salvia galinsogifolia , Salvia multispicata , Salvia fracta ): Sie ist von Mexiko bis Panama und von Kolumbien bis Venezuela und Ecuador verbreitet. Salvia lavandula : Es ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia lavanduloides : Sie ist von Mexiko bis Costa Rica verbreitet. Salvia laxispicata : Sie ist im nordwestlichen Venezuela verbreitet. Salvia leninae : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia lenta : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia leonia : Sie kam in Mexiko vor. Salvia leptostachys : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia leriifolia : Sie kommt im Iran und in Afghanistan vor. Strauchiger Salbei (Salvia leucantha ): Sie ist von Mexiko bis Zentralamerika verbreitet. Salvia leucocephala : Dieser Strauch gedeiht in trockenen Gebieten in Höhenlagen zwischen 1000 und 3000 Metern in Ecuador. Er ist von fünf Fundorten bekannt und ist durch Habitatzerstörung gefährdet. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia leucochlamys : Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Guerrero bis Guatemala verbreitet. Salvia leucodermis : Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Fianarantsoa sowie Toamasina vor. Salvia leucophylla : Sie kommt vom südwestlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California Norte vor. Salvia libanensis : Die Heimat ist das östliche Kolumbien. Salvia liguliloba : Sie gedeiht in Hangwäldern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Zhejiang. Salvia lilacinocoerulea : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia limbata (Syn.: Salvia flexuosa , Salvia polyadenia , Salvia chrysadenia ): Sie ist von der Türkei über den Iran bis Armenien und Aserbaidschan verbreitet. Salvia lineata : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia lipskyi : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia littae : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia lobbii : Es existiert nur das Typusmaterial, das einige Zeit vor 1936 in Ecuador gesammelt wurde. Die Angaben zum Fundort sind zu ungenau, um diesen wiederzufinden. Salvia longibracteolata : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor. Salvia longipedicellata : Sie kommt in der östlichen Türkei vor. Salvia longispicata : Sie ist im zentralen und südlichen Mexiko verbreitet. Salvia longistyla : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia lophanthoides : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia loxensis (Syn.: Salvia malacophylla ): Von diesem Endemiten sind nur vier Fundorte in Höhenlagen von 2000 bis 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors bekannt. Diese ausdauernde krautige Pflanze ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Sie ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet. Salvia lozanii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor. Salvia lutescens : Sie kommt auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia lycioides (Syn.: Salvia ramosissima ): Sie kommt in den US-Bundesstaaten südliches New Mexico sowie westliches Texas und in den nordmexikanischen Bundesstaaten Chihuahua sowie Coahuila vor. Salvia lyrata (Syn: Salvia lyrifolia , Salvia acaulis , Salvia obovata , Salvia ocimoides , Salvia virginica , Salvia obovata ): Sie ist in den zentralen und östlichen USA von Connecticut, südlichen Indiana, New Jersey, südöstlichen New York, südlichen Ohio, südlichen Pennsylvania, West Virginia, südlichen Illinois, östlichen Kansas, südlichen Missouri, Alabama, Arkansas, Delaware, Georgia, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Texas, Virginia bis Florida verbreitet. Salvia macellaria : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor. Salvia macilenta : Sie ist vom Oman über den südlichen Iran und Afghanistan bis Pakistan verbreitet. Salvia macrocalyx : Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais bis Rio de Janeiro vor. Salvia macrochlamys : Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor. Salvia macrophylla : Sie ist im westlichen Südamerika verbreitet. Salvia macrosiphon (Syn.: Salvia kotschyi , Salvia macrosiphonia , Salvia cuspidatissima , Salvia albifrons , Salvia nachiczevanica ): Sie ist vom nördlichen Irak und Iran über den Kaukasusraum (Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan) sowie Afghanistan bis Pakistan verbreitet. Salvia macrostachya : Sie kommt im südlichen Kolumbien und in Ecuador vor. Salvia madrensis : Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia mairei : Sie gedeiht an Hängen nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia malvifolia : Sie kommt in Niederkalifornien vor. Salvia manantlanensis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia manaurica : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia marashica : Sie kommt in der südlichen Türkei vor. Salvia marci : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor. Salvia margaritae : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia mattogrossensis : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso vor. Salvia maximowicziana (Syn: Salvia fargesii ): Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1800 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet. Salvia maymanica : Die Heimat ist das nordwestliche Afghanistan. Salvia mayorii : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia mazatlanensis : Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia mcvaughii : Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Morelos erstbeschrieben. Salvia medusa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia meera : Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia meiliensis : Dieser Endemit gedeiht an Straßenrändern in Höhenlagen von 1000 bis 1300 Metern nur in Yuexi Xian in der chinesischen Provinz Anhui. Salvia mekongensis : Sie kommt in Arunachal Pradesh im östlichen Himalaja und in der chinesischen Provinz Yunnan vor. In Yunnan gedeiht sie im hügeligen Grasland in Höhenlagen von 2800 bis 4100 Metern. Salvia melaleuca : Die zwei Unterarten kommen im östlichen Kolumbien vor: Salvia melaleuca subsp. melaleuca Salvia melaleuca subsp. totensis Salvia melissiflora : Sie ist in Brasilien verbreitet. Salvia melissodora : Sie ist in Mexiko verbreitet. Kalifornischer Salbei (Salvia mellifera ): Sie kommt nur vom südlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California Norte vor. Alle beschriebenen Subtaxa werden nicht mehr anerkannt. Der Kalifornische Salbei wird vielseitig genutzt. Salvia mentiens : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia merjamie : Sie kommt von Eritrea bis zum nördlichen Tansania vor und auf der südwestlichen Arabischen Halbinsel. Salvia mexiae : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia mexicana (Syn.: Salvia amethystina nom. illeg., Salvia papilionacea , Salvia nitidifolia , Salvia melissifolia nom. nud., Salvia lupulina , die beschriebenen Subtaxa werden heute nicht mehr anerkannt): Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia microdictya : Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor. Johannisbeer-Salbei (Salvia microphylla , Syn.: Salvia grahamii , Salvia obtusa , Salvia lemmonii , Salvia microphylla var. canescens , Salvia microphylla var. wislizeni, Salvia odoratissima , Salvia gasterantha , Salvia neurepia ): Sie gedeiht in zwei Varietäten von Arizona bis Guatemala. Sie wird auch als Zierpflanze verwendet. Salvia microstegia (Syn.: Salvia chnoodes ): Er ist in Westasien in der Türkei, im Libanon und in Syrien verbreitet. Rotwurzel-Salbei, auch Chinesischer Salbei (Salvia miltiorrhiza) , (Syn.: Salvia pogonocalyx , Salvia charbonnelii ): Die zwei Varietäten sind vom zentralen und südlichen China bis Vietnam verbreitet. Salvia minarum : Sie ist in Brasilien und in Paraguay verbreitet. Salvia mirzayanii : Sie kommt im westlichen und südlichen Iran und auf der nordöstlichen Arabischen Halbinsel vor. Salvia misella (Syn.: Salvia riparia , Salvia obscura , Salvia privoides , Salvia occidentalis var. obscura ): Sie ist von Mexiko bis Costa Rica sowie im westlichen Südamerika von Kolumbien bis Peru verbreitet und kommt im südlichen Florida sowie auf karibischen Inseln vor. Salvia mocinoi (Syn.: Salvia lophantha , Salvia rubiginosa , Salvia saltuensis , Salvia zacuapanensis ): Sie ist von den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco sowie Puebla über Guatemala, El Salvador und Honduras bis Nicaragua verbreitet. Salvia modesta : Die Heimat ist die zentrale und die südliche Türkei. Salvia modica : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia mohavensis : Sie ist von den US-Bundesstaaten Kalifornien, Nevada sowie Arizona bis mexikanischen Niederkalifornien und im nordwestlichen Bundesstaat Sonora verbreitet. Salvia monantha : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor. Salvia monclovensis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor. Salvia moniliformis : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Salvia montbretii : Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum nördlichen Irak vor. Salvia montecristina : Sie ist ein Endemit in der Dominikanischen Republik. Salvia moorcroftiana : Sie kommt vom östlichen Afghanistan bis Nepal vor. Salvia moranii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor. Salvia mornicola : Sie ist ein Endemit in Haiti vor. Salvia mouretii : Sie kommt in Marokko vor. Salvia muelleri : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia muirii : Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia multicaulis : Sie ist von Westasien bis zum Sinai verbreitet. Salvia munzii : Sie kommt vom südwestlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California vor. Salvia muscarioides : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor. Salvia namaensis (Syn.: Salvia burchellii ): Sie ist in Namibia, Botswana und Südafrika (Free State, Limpopo, Nordwest, Nordkap, Westkap) verbreitet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia nana : Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia nanchuanensis : Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1700 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen Hubei sowie Sichuan. Salvia napifolia : Sie kommt von der östlichen Ägäis bis zur westlichen Türkei vor. Salvia ×nariniensis : Diese Hybride aus Salvia sagittata × Salvia scutellarioides wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia nazalena : Sie kommt in Syrien vor. Salvia nemoralis : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Hain-Salbei oder Steppen-Salbei (Salvia nemorosa ): Die zwei Unterarten sind von Europa bis Westasien verbreitet. Salvia neovidensis : Sie ist im nordöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia nepetoides : Sie ist im zentralen und im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia nervata (Syn.: Salvia curtiflora ): Sie ist vom südlichen Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia nervosa : Sie kommt im südlichen Brasilien, in Argentinien, Paraguay und Uruguay vor. Salvia nilotica : Sie ist von Eritrea bis zum tropischen südlichen Afrika weitverbreitet. Salvia nipponica (Syn.: Salvia trisecta , Salvia mayebarae ): Sie kommt vom zentralen bis zum südlichen Japan nur auf den Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku vor. Salvia nitida : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia novoleontis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor. Salvia nubicola (Syn.: Salvia glutinosa subsp. nubicola ): Sie ist von Europa über Westasien bis zum östlichen Afghanistan und im Himalaja im nördlichen Indien, Pakistan, Nepal, Sikkim, Bhutan bis Tibet weitverbreitet. Salvia nubigena : Sie kommt nur im kolumbianischen Boyacá vor. Salvia nubilorum : Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor. Nickender Salbei (Salvia nutans , Syn.: Salvia pendula nom. superfl., Salvia betonicifolia , Salvia hastata , Salvia acutifolia , Salvia pilosa , Salvia grandiflora nom. illeg., Salvia cremenecensis , Salvia ruthenica , Salvia pseudopendula , Salvia nutans subsp. ruthenica , Salvia pendula var. betonicifolia , Salvia cernua , Salvia praemontana ): Er ist von Ungarn bis zum Kaukasus verbreitet. Salvia nydeggeri : Sie kommt in der südwestlichen Türkei vor. Salvia oaxacana : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia oblongifolia : Sie ist von Mexiko und Guatemala verbreitet. Salvia obtorta : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato vor. Salvia obtusata (Syn.: Salvia marginata ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap zwischen Port Elizabeth und Grahamstown vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet. Salvia obumbrata : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia occidentalis (Syn.: Salvia procumbens , Salvia radicans , Salvia privoides var. garberi , Salvia viscosa nom. illeg., Salvia martinicensis , Salvia lateriflora , Salvia setosa , Salvia pseudoprivoides ): Sie ist von Mexiko bis im westlichen Südamerika bis Peru verbreitet und kommt im südlichen Florida sowie auf karibischen Inseln vor. Salvia occidua : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia occultiflora : Sie kommt im nordwestlichen Venezuela und vorgelagerten Inseln vor. Salvia ochrantha : Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia ocimifolia : Die Heimat ist Ecuador. Salvia odam : Sie wurde 2015 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben. Salvia odontochlamys : Die Heimat ist die östliche Türkei. Echter Salbei oder Heilsalbei (Salvia officinalis ): Die fünf Unterarten sind hauptsächlich im Mittelmeerraum von Südeuropa und Südosteuropa nördlich bis Südwestdeutschland verbreitet. Salvia oligantha (Syn.: Salvia lepida ): Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia oligophylla : Die Heimat ist der westliche und nördliche Iran. Salvia ombrophila : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia omeiana : Die zwei Varietäten gedeihen an Hängen und Waldrändern in Höhenlagen von 1400 bis 3100 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia omerocalyx : Dieser Endemit kommt nur im japanischen zentralen Honshu vor. Salvia omissa : Sie wurde 2015 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia opertiflora (Syn.: Salvia alariformis ): Sie kommt in Guatemala und Honduras vor. Salvia ophiocephala : Die Heimat ist das westliche Bolivien. Salvia oppositiflora : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia orbignaei : Die Heimat ist das zentrale Bolivien. Salvia oreopola : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia oresbia : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor. Salvia orthostachys : Die zwei Unterarten kommen in Kolumbien vor: Salvia orthostachys subsp. orthostachys Salvia orthostachys subsp. soatensis Salvia ovalifolia : Die drei Varietäten sind vom südlichen Brasilien bis Paraguay, Uruguay und dem nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia oxyphora : Die Heimat ist das zentrale Bolivien. Salvia pachyphylla : Die drei Unterarten sind von der US-Bundesstaaten Kalifornien, Arizona und Nevada bis ins mexikanische Niederkalifornien verbreitet: Salvia pachyphylla subsp. eremopictus : Sie kommt im zentralen Arizona vor. Salvia pachyphylla subsp. meridionalis : Sie kommt im nördlichen Baja California vor. Salvia pachyphylla subsp. pachyphylla: Sie kommt vom südlichen Kalifornien bis zum südlichen Nevada vor. Salvia pachypoda : Die Heimat ist das südöstliche Paraguay. Salvia pachystachya : Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor. Salvia palaestina (Syn.: Salvia sinaica , Salvia lorentii , Salvia sieberi , Salvia rassamii , Salvia alliaria ): Sie kommt in Ägypten, im Iran, Irak, in Israel, Jordanien, im Libanon, in Syrien und in der Türkei vor. Salvia palealis : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia palifolia : Sie kommt in Kolumbien und im nordwestlichen Venezuela vor. Salvia pallida : Sie ist von Paraguay bis zum südlichen Brasilien verbreitet. Salvia palmeri : Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet. Salvia pamplonitana : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia pannosa : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia pansamalensis (Syn.: Salvia miniata , Salvia lundellii ): Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala sowie Belize verbreitet. Salvia paohsingensis : Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia paposana : Sie ist von Peru bis ins nördliche Chile verbreitet. Salvia paraguariensis : Die Heimat ist das südöstliche Paraguay. Salvia paramicola : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia paramiltiorrhiza : Sie gedeiht an Hängen und Ufern von Fließgewässern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Hubei. Salvia parciflora : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia parryi : Sie ist von den US-Bundesstaaten Arizona sowie New Mexico bis Mexiko verbreitet. Salvia parvifolia : Sie kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antananarivo vor. Salvia paryskii : Dieser Endemit kommt in Haiti nur im Massif de la Hotte vor. Mexikanischer Salbei (Salvia patens , Syn.: Salvia grandiflora nom. illeg., Salvia spectabilis , Salvia macrantha , Salvia decipiens , Salvia staminea nom. illeg., Salvia mendax ): Die Heimat reicht von Mexiko bis Guatemala. Er wird auch als Zierpflanze verwendet. Salvia pauciflora : Sie gedeiht in Wäldern und an Waldrändern in Höhenlagen von 2800 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia pauciserrata : Die fünf Unterarten sind von Costa Rica bis Venezuela, Kolumbien, Ecuador und Peru verbreitet: Salvia pauciserrata subsp. calocalicina : Sie kommt von Costa Rica bis Peru vor. Salvia pauciserrata subsp. derasa : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia pauciserrata subsp. erythrocalicina : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia pauciserrata subsp. lasiocalicina : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia pauciserrata subsp. pauciserrata: Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia paulwalleri : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Durango vor. Salvia paupercula : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor. Salvia pavonii : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia penduliflora : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia peninsularis : Dieser Endemit kommt nur im zentralen Teil der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien vor. Salvia pennellii : Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí sowie Tamaulipas vor. Salvia pentstemonoides : Sie ist nur in Texas beheimatet und in manchen Gebieten der Welt ein Neophyt. Salvia peratica : Sie kommt in Jordanien vor. Salvia perblanda : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia peregrina : Dieser Endemit ist nur durch eine Aufsammlung im Jahr 1947 bekannt. Der Fundort liegt zwischen San Pedro und Chinchas, 50 bis 60 km westlich der Stadt Loja in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors. Diese ausdauernde krautige Pflanze ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet. Salvia pericona : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia perlonga : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia perlucida : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia perplicata : Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia perrieri : Sie kommt in zwei Unterarten in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Antsiranana sowie Fianarantsoa vor. Salvia perrieri subsp. brevilabiata : Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor. Salvia perrieri subsp. perrieri: Sie kommt im südlichen Madagaskar vor. Salvia persepolitana : Sie kommt im westlichen und südlichen Iran vor. Salvia persicifolia : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia personata : Sie kommt in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien vor. Salvia petrophila : Sie wurde 2013 aus der chinesischen Provinz Guangxi erstbeschrieben. Salvia pexa : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia peyronii : Sie kam im Libanon vor. Salvia phaenostemma : Sie kommt in Guatemala vor. Salvia phlomoides (Syn.: Salvia montana , Salvia botschantzevii , Salvia arachnoidea , Salvia boissieri ): Mit drei Unterarten: Salvia phlomoides subsp. africana : Sie kommt in Marokko, Algerien und Tunesien vor. Salvia phlomoides subsp. boissieri : Sie kommt im südlich-zentralen Spanien vor. Salvia phlomoides subsp. phlomoides: Sie kommt im östlich-zentralen Spanien vor. Salvia piasezkii : Sie kommt nur in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Shaanxi vor. Salvia pichinchensis : Sie kommt in Ecuador vor. Salvia pilifera : Sie kommt in der südlichen und zentralen Türkei vor. Salvia pineticola : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia pinguifolia : Sie ist von den US-Bundesstaaten New Mexico sowie Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet. Salvia pinnata (Syn.: Salvia orientalis ): Sie ist in Westasien in der Türkei, auf Zypern, in Israel, Jordanien, im Libanon sowie in Syrien und vielleicht auch in Bulgarien verbreitet. Salvia pisidica : Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei. Salvia platycheila : Sie kommt auf Inseln bei der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien vor. Salvia platyphylla : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco und Zacatecas vor. Salvia plebeia (Syn.: Salvia brachiata , Salvia minutiflora , Salvia plebeia var. latifolia ): Sie ist vom südlichen Iran über Afghanistan und im Himalaja in Indien, Kaschmir bis Bhutan, Myanmar, Thailand, in weiten Teilen Chinas, Vietnam, Korea bis Malaysia sowie Indonesien, vom südlichen und östlichen Russland (Primorye) über Japan (Honshu, Kyushu, Shikoku) bis Australien (nur New South Wales, Queensland) verbreitet. Salvia plectranthoides (Syn.: Salvia japonica var. parvifoliola , Salvia japonica var. gracillima , Salvia japonica var. kaiscianensis , Salvia tuberifera ): Sie ist im Himalaja in Indien, Bhutan und China verbreitet. Sie wird auch als Heilpflanze verwendet. Salvia plumosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia plurispicata : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia poculata : Sie ist von der östlichen Türkei über den Irak bis zum nordwestlichen Iran verbreitet. Salvia podadena : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia pogonochila : Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia polystachia (Syn.: Salvia caesia , Salvia eremetica nom. inval., Salvia lineatifolia , Salvia flexuosa nom. illeg., Salvia brevicalyx , Salvia durandiana , Salvia compacta , Salvia cataria , Salvia ghiesbreghtii , Salvia menthiformis , Salvia igualensis , Salvia lilacina , Salvia reducta ): Sie ist von Mexiko über Guatemala, Honduras, El Salvador und Costa Rica bis Panama verbreitet. Apfeltragender Salbei (Salvia pomifera , Syn.: Salvia calycina , Salvia fragifera , Salvia frugifera ): Die zwei Unterarten kommen in der westlichen Türkei und in Griechenland inklusive Kreta vor: Salvia pomifera subsp. calycina : Sie kommt von Griechenland bis zur westlichen Türkei vor. Salvia pomifera subsp. pomifera: Sie kommt im südlichen Griechenland und auf Kreta vor. Salvia pobedimovae (Syn.: Perovskia botschantzevii ): Sie kommt von Zentralasien bis Afghanistan vor. Salvia porphyrocalyx : Sie kommt in Madagaskar und nur in der Provinz Antananarivo vor. Salvia potaninii : Sie gedeiht in Dickichten in Höhenlagen von etwa 400 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia potentillifolia : Sie kommt in der südwestlichen und in der zentralen Türkei vor. Salvia potus (Syn.: Salvia chia nom. illeg.): Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia praestans : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia praeterita : Es ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia prasiifolia : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Wiesen-Salbei (Salvia pratensis ): Er ist in fünf Unterarten in Europa verbreitet. Salvia prattii (Syn.: Salvia souliei , Salvia prattii var. souliei ): Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 3700 bis 4800 Metern in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Sichuan. Salvia prilipkoana : Sie kommt im südlichen Transkaukasien vor. Salvia primuliformis : Sie ist ein Endemit im Massif de la Hotte in Haiti. Salvia pringlei : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia prionitis (Syn.: Salvia japonica var. prionitis ): Sie gedeiht auf Hügeln und an grasigen Standorten in Höhenlagen von 100 bis 800 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi sowie in Zhejiang. Sie wird als Heilpflanze verwendet. Salvia procurrens : Sie ist im südlichen Brasilien, in Uruguay und im nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia propinqua : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia prostrata : Sie ist ein Endemit auf den Galapagos-Inseln. Salvia protracta : Sie ist im südlichen Mexiko verbreitet. Salvia pruinosa : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia prunelloides : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia prunifolia : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia przewalskii (Syn.: Salvia tatsienensis , Salvia mandarinorum , Salvia thibetica , Salvia feddei , Salvia labellifera ): Die vier Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1100 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet. Salvia pseudeuphratica : Sie kommt in der östlichen und zentralen Türkei vor. Salvia pseudoincisa : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia pseudojaminiana : Sie kommt in Algerien und in Marokko vor. Salvia pseudomisella : Sie ist ein Endemit der mexikanischen Revillagigedo-Inseln. Salvia pseudopallida : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor. Salvia pseudorosmarinus : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia psilantha : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia psilostachya : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia pterocalyx : Sie kommt im nordöstlichen Afghanistans vor. Salvia pteroura : Sie kommt in Costa Rica und in Panama verbreitet. Salvia puberula : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor. Salvia pubescens : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia pugana : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia pulchella : Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia punctata : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia punicans : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Guerrero und Oaxaca vor. Salvia purepecha : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia purpurea (Syn.: Salvia affinis , Salvia farinosa , Salvia graciliflora , Salvia oxyphylla ): Sie ist von Mexiko bis Nicaragua verbreitet. Salvia purpusii : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia pusilla : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas vor. Salvia pygmaea : Sie ist ein Endemit der Inseln Nansei-shoto. Salvia qimenensis : Dieser Endemit gedeiht an Hängen nur in Qimen Xian in der chinesischen Provinz Anhui. Salvia quercetorum : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia quezelii : Sie kommt in der südlichen und zentralen Türkei vor. Salvia quitensis : Dieser Endemit kommt hauptsächlich in der Provinz Azuay in Höhenlagen von 1000 bis 3500 Metern in den Anden Ecuadors vor. Von diesem Strauch sind mindestens 25 Fundorte bekannt. Nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia radula : Sie kommt im südlichen Afrika, besonders in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Nordwest vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia ramamoorthyana : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia ramirezii : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia ramosa : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten südliches Puebla und nördliches Oaxaca vor. Salvia ranzaniana : Sie kommt im südlichen und zentralen Japan vor. Salvia raveniana : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia raymondii : Sie kommt mit zwei Unterarten im zentralen Bolivien vor: Salvia raymondii subsp. mairanae Salvia raymondii subsp. raymondii Salvia rechingeri : Sie kommt im südwestlichen Afghanistans vor. Salvia recognita : Ihre Heimat ist die Türkei. Salvia recurva : Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia reeseana : Sie kommt nur in der nördlichen bis zentralen Türkei vor. Zurückgekrümmter Salbei (Salvia reflexa , Syn.: Salvia trichostemoides , Salvia aspidophylla ): Er ist von den nördlichen und zentralen USA bis Mexiko verbreitet. Salvia regla : Sie ist von Texas bis Mexiko verbreitet. Salvia regnelliana : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia reitzii : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia remota : Sie kommt im zentralen Mexiko vor. Räucher-Salbei (Salvia repens ): Er kommt in drei Varietäten in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Free State, Gauteng, KwaZulu-Natal, Limpopo, Mpumalanga, Nordwest sowie Westkap vor. Salvia reptans : Sie ist vom südwestlichen Texas über Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia retinervia : Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor. Salvia reuteriana : Sie ist vom Irak bis zum Iran verbreitet. Salvia revoluta : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia rhodostephana : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia rhombifolia : Sie ist vom westlichen Peru bis nördlichen Chile verbreitet. Salvia rhyacophila : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia rhytidea (Syn.: Salvia lalesarica , Salvia edelbergii , Salvia polychroma , Salvia polyclada ): Sie ist vom südlichen Iran über Afghanistan bis zum pakistanischen Chitral verbreitet. Salvia richardsonii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas vor. Salvia ringens (Syn.: Salvia radozitskii ): Sie ist von Südosteuropa bis zum Kaukasusraum verbreitet. Salvia rivularis : Sie ist ein Endemit der Serra dos Órgãos und kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor. Salvia robertoana : Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in der Region Mixteca Alta gefunden.Martha Martínez, Itzi Fragoso-Martinez, Silvia Salas: Salvia robertoana (Lamiaceae), a new species from Oaxaca, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 269, Issue 4, August 2016, S. 271. doi:10.11646/phytotaxa.269.4.2 Salvia roborowskii : Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3700 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet. Salvia ×rociana : Diese Hybride aus Salvia pauciserrata × Salvia splendens kommt in zwei Unterarten in Kolumbien vor. Salvia roemeriana : Sie ist von Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet. Salvia rogersiana : Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia roscida : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia rosei : Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor. Salvia rosifolia : Sie ist in der nordöstlichen und östlichen Türkei verbreitet. Salvia rosmarinoides : Sie von Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet. Rosmarin (Salvia rosmarinus , Syn.: Rosmarinus officinalis , Rosmarinus angustifolius , Rosmarinus communis , Rosmarinus flexuosus , Rosmarinus latifolius , Rosmarinus laxiflorus , Rosmarinus ligusticus , Rosmarinus palaui , Rosmarinus prostratus , Rosmarinus rigidus , Rosmarinus serotinus , Rosmarinus tenuifolius , Salvia fasciculata ): Er kommt im Mittelmeerraum vor. Salvia rostellata : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia ×rosuae : Diese Hybride aus Salvia valentina × Salvia verbenaca kommt im südlichen Spanien vor. Salvia rubescens : Die vier Unterarten sind in Kolumbien und Venezuela verbreitet: Salvia rubescens subsp. colombiana : Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor. Salvia rubescens subsp. dolichothrix : Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor. Salvia rubescens subsp. rubescens: Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor. Salvia rubescens subsp. truxillensis : Sie kommt nur im nördlichen bis nordwestlichen Venezuela vor. Salvia rubifolia : Das Verbreitungsgebiet reicht von Syrien bis zum Libanon. Salvia rubrifaux : Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia rubriflora : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia rubropunctata : Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia rufula : Sie kommt in drei Unterarten und einer Varietät in Kolumbien und Ecuador vor: Salvia rufula subsp. latens : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia rufula var. nutans : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia rufula subsp. paezorum : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia rufula subsp. rufula: Sie kommt in Kolumbien und Ecuador vor. Salvia runcinata : Sie ist von Simbabwe bis zum südlichen Afrika verbreitet. Salvia rupicola : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor. Salvia rusbyi : Sie ist vom südöstlichen Peru bis zum nordwestlichen Bolivien verbreitet. Salvia russellii : Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der Türkei bis zum nordwestlichen Iran. Salvia rypara : Seit 2007 gibt es zwei Unterarten: Salvia rypara subsp. platystoma : Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor. Salvia rypara subsp. rypara: Sie kommt nur im nordwestlichen Argentinien vor. Salvia rzedowskii : Sie kommt im zentralen Mexiko vor. Salvia saccardiana : Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Italien vor. Salvia saccifera : Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor. Salvia sacculus : Sie kommt nur im nordöstlichen Mexiko vor. Salvia sagittata : Sie ist vom südlichen Kolumbien und Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia sahendica : Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Iran vor. Salvia ×sakuensis : Diese Hybride aus Salvia koyamae × Salvia nipponica kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia salicifolia : Sie kommt nur im östlichen Teil des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais vor. Salvia samuelssonii : Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Syrien bis Israel. Salvia sanctae-luciae : Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor. Salvia santanae : Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia santolinifolia : Sie ist vom Iran über Afghanistan bis Pakistan weitverbreitet. Salvia sapinea : Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor. Salvia sarmentosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia saxicola : Sie kommt in Assam und in Nepal vor. Salvia scabiosifolia : Sie kommt im nördlichen Bulgarien und auf der Krim vor. Salvia scabra (Syn.: Salvia graciliflora ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia scabrata : Sie ist ein Endemit der Sierra de Moa im östlichen Kuba. Salvia scabrida : Sie ist in Brasilien verbreitet. Salvia scandens : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia scapiformis : Sie ist in China, Vietnam, Taiwan und auf den Philippinen verbreitet. Salvia scaposa : Sie kommt nur im zentralen Mexiko vor. Salvia schimperi : Sie kommt in Äthiopien und im südwestlichen Teil der Arabischen Halbinsel vor. Salvia schizocalyx : Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia schizochila : Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 3800 bis 4300 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia schlechteri (Syn.: Salvia monticola Benth. var. angustiloba ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Es ist nur der Fundort Xobo Valley im Transkei bekannt, an dem sie zuletzt 1960 gesammelt. Dieses Gebiet ist durch Überweidung und Ausweitung von Siedlungen beeinträchtigt, aber die Gefährdung dieser Art konnte 2006 nicht bewertet werden. Salvia schmalhausenii : Sie kommt in Kirgisistan vor. Salvia sciaphila : Sie kommt im nordöstlichen Kolumbien vor. Muskateller-Salbei (Salvia sclarea ): Er ist von Natur aus vom Mittelmeerraum bis Zentralasien weitverbreitet. Salvia sclareoides (Syn.: Salvia pratensis var. sclareoides , Salvia bullata nom. illeg., Salvia lusitanica , Salvia elongata nom. illeg., Salvia lusitanica sensu auct., Salvia baetica , Salvia pratensis var. bullata , Salvia pratensis var. lusitanica , Salvia sclareoides var. baetica ): Ihre rein iberische Heimat reicht von Portugal bis ins südwestliche Spanien. Salvia sclareopsis : Sie kommt nur im westlichen Iran vor. Salvia scoparia : Sie kommt im südlichen Brasilien vor. Runzlige Perowskie (Salvia scrophulariifolia ; Syn.: Perovskia scrophulariifolia ): Sie ist in Zentralasien verbreitet. Salvia scutellarioides : Sie ist von Kolumbien und Ecuador bis ins nördlichen Peru verbreitet. Salvia scytinophylla : Dieser Endemit kommt nur im südöstlichen Paraguay vor. Salvia secunda : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia seemannii : Sie kommt im nördlichen Mexiko vor. Salvia selleana : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia sellowiana : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia semiatrata : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia semiscaposa : Sie wurde 2015 aus Mexiko erstbeschrieben. Salvia seravschanica : Die Heimat ist Tadschikistan. Salvia serboana : Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Salvia sericeotomentosa : Die seit 2009 zwei Varietäten kommen in der südlichen und südlich-zentralen Türkei vor. Salvia serotina (Syn.: Salvia blodgettii Chapm., Salvia bullata Ortega, Salvia dominica Sw. nom. illeg., Salvia fernaldii Standl., Salvia floriana J.T.Howell, Salvia insularum Epling, Salvia micrantha Vahl, Salvia orbicularis Benth., Salvia pseudoserotina Epling, Salvia serotina var. sagittifolia Millsp.): Sie ist vom südlichen Florida über Karibische Inseln sowie vom südöstlichen Mexiko über Zentralamerika bis Panama verbreitet und kommt auch auf den Galápagos-Inseln vor. Salvia serpyllifolia : Sie kommt im nordöstlichen Mexiko vor. Salvia serranoae : Die Heimat ist Bolivien. Salvia sessei : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia sessilifolia (Syn.: Salvia goudotii , Salvia goudotii , Salvia hildebrandtii , Salvia stenodonta , Salvia tananarivensis ): Sie kommt in Madagaskar nur in den Provinzen Antananarivo sowie Fianarantsoa vor. Salvia setulosa : Sie ist im zentralen bis südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia shahkuhmahalei : Sie wurde 2016 aus dem Iran erstbeschrieben. Salvia shannonii : Das Verbreitungsgebiet reicht vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala und Honduras. Salvia sharifii : Sie kommt nur im südlichen Iran. Salvia sharpii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas vor. Salvia sigchosica : Sie wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben. Salvia siirtica : Sie wurde 2011 aus der Türkei erstbeschrieben. Salvia sikkimensis : Sie gedeiht im Himalaja von Indien, Nepal und Bhutan bis Tibet. Salvia silvarum : Sie ist Peru verbreitet. Salvia similis : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor. Salvia ×simonkaiana : Diese Hybride aus Salvia nemorosa × Salvia nutans kommt im östlichen Mitteleuropa vor. Salvia sinaloensis : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia sinica : Sie gedeiht auf Hügeln nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Zhejiang. Salvia smithii : Sie gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 3500 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia smyrnaea : Sie kommt nur in der westlichen Türkei vor. Somalia-Salbei (Salvia somalensis ): Er kommt nur im nördlichen Somalia vor. Salvia sonchifolia : Sie gedeiht nur in feuchten, humusreichen Wäldern im Kalkgebirge in Höhenlagen von 1300 bis 1500 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia sonklarii : Die Heimat ist die Balkanhalbinsel. Salvia sonomensis : Sie kommt in Kalifornien vor. Salvia sophrona : Sie kommt in Bolivien vor. Salvia sordida : Ihre Heimat ist Kolumbien. Salvia spathacea : Die Heimat ist das westliche und südwestliche Kalifornien. Salvia speciosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia speirematoides (Syn.: Salvia scopulorum ): Sie ist ein Endemit im östlichen Kuba. Salvia sphacelifolia : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor. Salvia sphacelioides : Die seit 2003 vier Unterarten sind von Kolumbien bis ins nördliche Venezuela verbreitet: Salvia sphacelioides subsp. anaglypha : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia sphacelioides subsp. paxfluminensis : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia sphacelioides subsp. sphacelioides: Sie kommt vom nördlichen Kolumbien bis zum nördlichen Venezuela vor. Salvia sphacelioides subsp. trianae : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia spinosa : Seit 2009 mit zwei Unterarten: Salvia spinosa subsp. maroccana : Sie kommt in Marokko vor. Salvia spinosa subsp. spinosa: Sie kommt vom östlichen Mittelmeergebiet bis ins nordwestliche Afghanistan vor. Salvia ×spiraeifolia : Diese Hybride aus Salvia bracteara × Salvia suffruticosa ist im östlichen Mittelmeerraum verbreitet. Feuer-Salbei oder Glänzender Salbei (Salvia splendens ): Er ist nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro beheimatet und wird als Zierpflanze verwendet. Salvia sprucei : Es sind mindestens neun Fundorte bekannt, aber sie wurde zuletzt 1980 gesammelt. Sie kommt in den ecuadorianischen Anden in Höhenlagen von 2500 bis 3000 Metern vor. Salvia squalens : Sie ist Ecuador und Peru verbreitet. Salvia stachydifolia : Sie kommt in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien vor. Salvia stachyoides : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia staminea : Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor. Salvia stenophylla : Sie ist im südlichen Afrika verbreitet. Salvia stibalii (Syn.: Salvia pauciflora nom. illeg.): Sie gedeiht im Wald und am Waldrand in Höhenlagen von 2800 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia stolonifera : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia striata : Sie ist Peru verbreitet. Salvia strobilanthoides : Sie ist ein Endemit des östlichen Kuba. Salvia strobilifera (Syn.: Meriandra strobilifera ): Sie kommt im westlichen Himalaja vor. Salvia styphelos : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia subaequalis : Dieser Endemit kommt nur in Haiti. Salvia subglabra : Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Haiti. Salvia subhastata : Sie kommt nur südwestlichen Mexiko vor. Salvia subincisa : Sie ist von den US-Bundesstaaten Arizona und westlichen Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet. Salvia submutica : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia subobscura : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia subpalmatinervis : Sie gedeiht in Dickichten, in Wäldern und auf hügeligen Grasländern in Höhenlagen von 3400 bis 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia subpatens (Syn.: Salvia viscidifolia ): Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia subrotunda : Sie kommt von Paraguay bis ins südliche Brasilien vor. Salvia subrubens (Syn.: Salvia verapazana ): Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas und in Guatemala in den Departamentos San Marcos, Alta Verapaz sowie Quiché vor. Salvia subscandens : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia substolonifera : Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 900 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guizhou, Hunan, Sichuan sowie Zhejiang. Salvia sucrensis : Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in Trockentälern der Anden nur im bolivianischen Departamento Chuquisaca. Salvia suffruticosa : Sie kommt von der Türkei bis zum westlichen Iran vor. Salvia summa : Sie ist von den südlichen USA bis zum mexikanischen Bundesstaat Chihuahua verbreitet. Wilder Salbei (Salvia ×sylvestris = Salvia nemorosa × Salvia pratensis, Syn.: Salvia ×collina , Salvia ×velutina , Salvia ×elata nom. illeg., Salvia ×alpestris , Salvia ×asperula , Salvia ×ambigua nom. illeg., Salvia ×andrzejowskii , Salvia ×danubialis , Salvia ×degenii , Salvia ×superba ): Er ist in Europa von Frankreich über Mitteleuropa und Süd- bis Südosteuropa verbreitet. Salvia synodonta : Sie ist im üdwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia syriaca : Das Verbreitungsgebiet reicht vom östlichen Mittelmeerraum bis zum Iran. Salvia tafallae (Syn.: Salvia foliosa ): Sie ist in Peru und im nordwestlichen Bolivien verbreitet. Salvia taraxacifolia : Ihre Heimat ist Marokko. Salvia tchihatcheffii : Ihre Heimat ist die Türkei. Salvia tebesana (Syn.: Salvia lacei ): Sie kommt vom Iran über das südöstliche Afghanistan bis Pakistan vor. Salvia teddii : Ihre Heimat ist das nordöstliche Griechenland. Salvia tehuacana : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia × telekiana : Diese Hybride aus Salvia nutans × Salvia transsylvanica kommt in Südosteuropa vor. Salvia tenella : Sie kommt auf Hispaniola und auf Jamaika vor. Salvia tenorioi : Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Puebla erstbeschrieben. Salvia tenuiflora : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia tepicensis : Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor. Salvia teresae : Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor. Salvia tetramerioides : Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Salvia tetrodonta : Sie kommt im östlichen Afghanistan vor. Salvia texana : Sie ist von den südlichen USA bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet. Salvia textitlana : Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Salvia thermarum : Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet. Salvia thomasiana : Sie ist ein Endemit nur auf der Jungferninsel St. Thomas. Salvia thormannii : Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia thymoides : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia thyrsiflora : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia tianschanica : Ihre Heimat ist Usbekistan. Salvia tigrina : Ihre Heimat ist die südliche Türkei. Salvia tilantongensis : Sie wurde 2014 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Salvia tiliifolia (Syn.: Salvia fimbriata Kunth, Salvia obvallata Epling, Salvia psilophylla Epling): Sie ist von Texas über Mexiko sowie Nicaragua bis Kolumbien, Venezuela, Ecuador und Peru verbreitet. Salvia tingitana : Sie kommt im südlichen Spanien vor und früher auch in Tunesien und Marokko. Salvia toaensis (Syn.: Salvia nigrescens nom. illeg.): Sie kommt nur in Kuba vor. Salvia tobeyi : Sie kommt in der nördlichen Türkei vor. Salvia tolimensis : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia tomentella : Sie ist in Brasilien verbreitet. Filziger Salbei (Salvia tomentosa , Syn.: Salvia grandiflora , Salvia major , Salvia rotundifolia nom. illeg., Salvia fruticum , Salvia nusairiensis , Salvia trigonocalyx , Salvia brachystemon ): Er ist von Südosteuropa bis Transkaukasien verbreitet. Salvia tonalensis (Syn.: Salvia chiapensis ): Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 900 und 1800 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas. Salvia tonaticensis : Sie wurde 2014 aus Mexiko erstbeschrieben. Salvia topiensis : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben. Salvia tortuensis : Sie ist ein Endemit der zu Haiti gehörenden Île de la Tortue. Salvia tortuosa : Sie kommt vom südlichen Kolumbien bis Ecuador vor. Salvia townsendii : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia trachyphylla : Dieser Strauch ist von mindestens drei weit auseinanderliegenden Fundorten in Ecuador bekannt. Er kommt in Höhenlagen zwischen 3500 und 4000 Metern von der Provinz Napo bis zur Provinz Azuay vor. Keiner dieser Fundorte liegt innerhalb eines geschützten Gebietes, nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia transhimalaica : Sie wurde 2008 aus Nepal erstbeschrieben. Siebenbürgen-Salbei (Salvia transsylvanica ): Sie kommt im nördlichen und zentralen Rumänien vor. Salvia trautvetteri : Die Heimat ist Kasachstan. Salvia triangularis (Syn.: Salvia tenuifolia ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia trichocalycina : Sie kommt im östlichen Afghanistan und westlichen Pakistan vor. Salvia trichoclada : Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum Iran und Iran vor. Salvia trichopes : Dieser Endemit ist nur von drei Aufsammlungen aus Bajo Chorro am Vulkan Barú im nördlichen Panama bekannt. Salvia trichostephana : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor. Salvia tricuspidata : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia tricuspis (Syn.: Salvia marretii ): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1400 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Shaanxi, Shanxi sowie Sichuan. Salvia trifilis : Die Heimat ist Peru. Salvia trijuga : Sie gedeiht in Höhenlagen von 1900 bis 3900 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan, Yunnan sowie in Xizang. Er wird als Heilpflanze verwendet. Salvia tubifera (Syn.: Salvia excelsa , Salvia monochila , Salvia venosa ): Sie kommt von Mexiko bis Guatemala vor. Salvia tubiflora (Syn.: Salvia biflora , Salvia excisa , Salvia subtriflora , Salvia scrobiculata , Salvia tubiflora var. glabrata ): Sie ist von Peru bis ins nördliche Chile verbreitet. Salvia tubulosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia tuerckheimii : Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia ×tunica-mariae : Diese Hybride aus Salvia chicamochae × Salvia rubescens wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia turcomanica : Sie ist Zentralasien weitverbreitet. Salvia turdi : Sie kommt in Äthiopien vor. Salvia turneri : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia tuxtlensis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia tysonii : Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia uliginosa : Sie ist vom südöstlichen Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia umbratica : Sie gedeiht an Hängen und in Tälern in Höhenlagen von 600 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Hubei, Shaanxi sowie Shanxi. Er wird als Heilpflanze verwendet. Salvia umbraticola : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Salvia umbratilis : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia uncinata : Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia unguella : Dieser Endemit ist nur durch eine Aufsammlung im Jahr 1919 bekannt. Der Fundort liegt bei Las Chichas zwischen San Pedro und Zaruma in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors. Dieser Strauch ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet. Salvia unicostata : Sie gedeiht auf semiariden Standorten auf dem mexikanischen Plateau und den angrenzenden Gebieten der Sierra Madre Oriental. Salvia univerticillata : Sie wurde 2007 erstbeschrieben und gedeiht in Höhenlagen zwischen 1900 und 3000 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Salvia uribei : Die Heimat ist das Departamento de Boyacá in Kolumbien. Salvia urica : Sie gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 3200 Metern vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas über Belize und Guatemala, El Salvador, Honduras bis Nicaragua. Salvia urmiensis : Ihre Heimat ist der nordwestliche Iran. Salvia urolepis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor. Salvia urticifolia : Sie kommt nur in den südöstlichen USA vor. Salvia uruapana : Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor. Salvia valentina : Dieser Endemit kommt nur im östlichen Spanien vor. Salvia vargas-llosae : Sie wurde 2012 aus Peru erstbeschrieben. Salvia vargasii : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia vaseyi : Sie ist von US-Bundesstaaten südliche Kalifornien sowie südliche Arizona bis in den mexikanischen Bundesstaat Baja California verbreitet. Salvia vazquezii : Sie wurde 2012 aus dem südwestlichen Mexiko erstbeschrieben. Es gibt zwei Unterarten: Salvia vazquezii subsp. tancitaroensis Salvia vazquezii subsp. vazquezii Salvia vasta : Die zwei Varietäten gedeihen an Feldrändern und an Hängen nur in der chinesischen Provinz Hubei. Dickblättriger Salbei (Salvia veneris ): Dieser Endemit kommt im nördlichen Zypern in einem nur sehr kleinen Gebiet westlich von Kythrea vor. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet, da es nur etwa 4000 Exemplare geben soll. Salvia venturana : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Puebla erstbeschrieben. Salvia venulosa : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia verbascifolia : Sie kommt im Kaukasusraum vor. Eisenkraut-Salbei (Salvia verbenaca ): Er ist von Makaronesien über den Mittelmeerraum bis Westeuropa und bis zum Kaukasus verbreitet. Salvia verecunda : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia vergeduzica : Die Heimat ist das östliche Transkaukasien. Salvia vermifolia : Die Heimat ist die zentrale Türkei. Salvia veronicifolia : Sie ist in Mexiko verbreitet. Quirlblütiger Salbei, Quirl-Salbei (Salvia verticillata ): Die zwei Unterarten sind von Mitteleuropa bis zum Iran verbreitet. Salvia vestita : Sie soll in Kolumbien und Peru vorkommen. Salvia villosa : Sie ist in Mexiko verbreitet. Ruten-Salbei (Salvia virgata , Syn.: Salvia sibthorpii , Salvia campestris , Salvia praecox , Salvia caduca , Salvia mollis , Salvia gigantea , Salvia affinis , Salvia hypanica , Salvia caucasica , Salvia rubra , Salvia garganica , Salvia grandidentata , Salvia amplexicaulis , Salvia barrelieri nom. inval., Salvia bauhini , Salvia quercifolia , Salvia nudicaulis nom. illeg., Salvia oblonga , Salvia utilis , Salvia similata , Salvia extersa ): Er ist von Südosteuropa über Südwestasien bis Zentralasien verbreitet. Buntschopf-Salbei (Salvia viridis , Syn.: Salvia horminum , Salvia spielmannii , Salvia comosa , Salvia colorata nom. illeg., Salvia truncata , Salvia rosanii , Salvia dolichorrhiza , Salvia intercedens ): Er ist im Mittelmeerraum verbreitet. Salvia viscida : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor. Salvia viscosa : Sie kommt von der Türkei bis Israel vor. Salvia vitifolia : Sie ist von Mexiko bis Honduras verbreitet. Salvia vvedenskii : Ihre Heimat ist Kirgisistan. Salvia wagneriana (Syn.: Salvia tonduzii , Salvia albopileata ): Sie ist vom südöstlichen Mexiko bis Panama verbreitet. Sie wird als Zierpflanze verwendet. Salvia wardii : Sie gedeiht auf alpinen steinigen Matten und im Dickicht in Höhenlagen von 3600 bis 4500 Meter nur in Tibet. Salvia warszewicziana : Die Heimat ist Guatemala. Salvia weberbaueri : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia weihaiensis : Dieser Endemit gedeiht nur an den Küsten von Weihai Shi in der chinesischen Provinz Shandong. Salvia wendelboi : Sie kommt nur im nordwestlichen Iran vor. Salvia ×westerae : Diese Hybride aus Salvia haenkei × Salvia orbignaei wurde 2007 aus Bolivien erstbeschrieben. Salvia whitefoordiae : Sie wurde 2007 erstbeschrieben und ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Belize verbreitet. Salvia whitehousei (Syn.: Salvia dolichantha nom. illeg., Salvia whitehousei var. parviflora ): Sie ist vom südlichen Texas bis zum nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia wiedemannii : Die Heimat ist die Türkei. Salvia willeana (Syn.: Salvia grandiflora subsp. willeana ): Sie kommt im westlichen Zypern vor. Salvia wixarika : Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia xalapensis (Salvia cordobensis , Salvia polystachya M.Martens & Galeotti nom. illeg.): Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Puebla, Veracruz sowie Chiapas vor. Salvia xanthocheila (Syn.: Salvia frigida ): Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor. Salvia xanthophylla : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia xanthotricha : Sie wurde 2004 aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais erstbeschrieben. Salvia xeropapillosa : Dieser Endemit kommt nur im kolumbianischen Departamento Boyacá vor. Salvia xolocotzii : Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Querétaro über Kalkstein vor. Silber-Perowskie (Salvia yangii ; Syn.: Perovskia atriplicifolia ): Sie kommt von Afghanistan bis ins westliche China vor. Salvia yosgadensis : Sie kommt nur in der westlichen-zentralen Türkei vor. Salvia yukoyukparum : Sie wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia yunnanensis (Syn.: Salvia bodinieri , Salvia esquirolii ): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 2900 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Er wird als Heilpflanze verwendet. Salvia zacualpanensis : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia zamoranensis : Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Sie kommt in mexikanischen Bundesstaates Guanajuato (nur auf den Cerro Zamorano, im municipio of Tierra Blanca) und Querétaro (nur im municipio Colón) vor. Salvia zaragozana : Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nuevo León erstbeschrieben.
Gliederung der Gattung
Bereits George Bentham gliederte 1876 in G. Bentham und J. D. Hooker: Genera Plantarum, 2, S. 1160–1196 die Gattung Salvia in Untergattungen und Sektionen. Zwar blieb Benthams Gliederung der Gattung Salvia bisher weitgehend bestehen, doch wird dies seit den molekularbiologischen Untersuchungen kontrovers diskutiert.
Die Gattung Salvia wird in mehrere Untergattungen und Sektionen gegliedert, beispielsweise:
Untergattung Salvia subgen. Sclarea: Sie kommt nur in der Alten Welt vor. Untergattung Salvia subgen. Salvia: Sie kommt nur in der Alten Welt vor. Untergattung Salvia subgen. Allagospadonopsis Untergattung Salvia subgen. Leonia : beispielsweise: Sektion Salvia sect. Heterosphace Untergattung Salvia subgen. Calosphace : Entstanden ist sie in Mexiko und breitete sich in weiten Teilen der Neotropis aus. Einige Arten sind ökonomisch und in der Volksmedizin wichtig. Bis 2013 war die wichtigste Arbeit zu dieser Verwandtschaftsgruppe die von Carl Clawson Epling: A revision of Salvia, subgenus Calosphace. Erschienen in: Beihefte Feddes Repertorium specierum novarum regni vegetabilis., 110, 1939, S. 1–383. Die Untergattung Calosphace enthält etwa 73 Sektionen mit etwa 500 Arten (Auswahl): Sektion Salvia sect. Blakea Sektion Salvia sect. Corrugatae Sektion Salvia sect. Erythrostachys Sektion Salvia sect. Hastatae Sektion Salvia sect. Incarnatae Sektion Salvia sect. Microsphace Sektion Salvia sect. Sigmoideae Sektion Salvia sect. Wrightiana: Sie enthält nur drei Arten die nur auf Kuba und Hispaniola vorkommen:
Salvia arborescens : Dieser Endemit kommt auf Hispaniola in der Cordillera Central, im Masif de la Selle, Masif de la Hotte sowie in den Montagnes Noires auf Kalkstein entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 1150 bis 1650 Metern. Salvia densiflora (Syn.: Salvia wunschmannii , Salvia constanzae , Salvia azuensis ): Dieser Endemit kommt auf Hispaniola nur in der Cordillera Central sowie im Masif de la Selle vor. Er geht an manchen Standorten als häufige Art, manchmal verunkrautend als Halbstrauch an gestörten Straßenrändern und trockenen Weideflächen sowie in mit Kiefern bestandenen Flächen in Höhenlagen von 1000 bis 1700 Metern. Salvia strobilanthoides : Dieser Endemit ist nur von seinem Typusfundort dem Monte Verde in der Meseta del Guaso in der Provinz Guantánamo im östlichen Kuba bekannt. Er gedeiht am Grund von Felsbrocken des 650 Meter hohen Monte Verde in der kubanischen Kaffeeanbauzone.
Verbreitung Die Gattung Salvia ist fast weltweit verbreitet von tropischen bis in gemäßigte Gebiete. Von Zentral- bis Südamerika kommen etwa 500 Arten vor, vom Mittelmeerraum bis Zentralasien gibt es etwa 250 Arten und in Ostasien sind etwa 90 Arten beheimatet. In Peru kommen etwa 94 Arten vor. In der Volksrepublik China kommen etwa 84 Arten vor. 34 Arten gibt es in Bolivien. 16 Arten sind in Pakistan beheimatet. 13 Arten sind in Nicaragua beheimatet. In Panama gibt es zehn Arten. In Madagaskar sind sechs Arten beheimatet und zwei Arten Neophyten.
Äußere Systematik Die Gattung Salvia gehört zur Tribus Mentheae in der Unterfamilie Nepetoideae innerhalb der Familie der Lamiaceae. Walker und Sytsma 2007 stellten die Frage auf, ob innerhalb der Tribus Mentheae die Gattung Salvia tatsächlich polyphyletisch oder nur paraphyletisch ist. Um die Gattung Salvia monophyletisch zu machen, würde die Eingliederung von 13 Arten der Gattungen Rosmarinus, Perovskia, Dorystaechas, Meriandra und Zhumeria erforderlich sein. Diese 13 Arten, die noch nicht zur Gattung Salvia gehören, weisen die so typischen Staubblatt-Hebelmechanismen nicht auf. Der Umfang der Gattung Salvia wird noch immer kontrovers diskutiert.
Innere Systematik
In Bezug auf den Bestäubungsmechanismus mit dem besonderen Aufbau der Staubblätter, der nur einmal aus einem Vorfahren entwickelt wurde, erscheint die Gattung Salvia als monophyletisch. Die Vielfalt der Salvia-Arten im Aufbau der Staubblätter, der vegetative Habitus und die Blütenmorphologie führten zur anhaltenden Diskussion über die infragenerische Klassifikation. Durch DNA-Sequenzierung wurde gezeigt, dass die Gattung Salvia nicht monophyletisch, sondern aus drei unabhängigen Kladen (Salvia-Klade I-III) besteht, die jeweils eine andere Schwestergruppe aufweisen. Es wurde auch gezeigt, dass der Staubblatt-Hebelmechanismus dreimal zu mindestens zwei unterschiedlichen Zeitpunkten, durch parallele, konvergente Evolution entstanden ist. Die unterschiedlichen Staubblatt-Hebelmechanismen gehören eindeutig zu den drei Kladen. In der Gattung Salvia gibt es 850 bis über 900 (je nach Autor 800 bis 1100) Arten:
Arten
mini|Salvia absconditiflora mini|Salvia aegyptiaca mini|Blütenstand des Ungarn-Salbeis (Salvia aethiopis) mini|Blütenstand von Salvia algeriensis mini|Ausschnitt eines Blütenstandes von Salvia atropatana mini|Salvia azurea mini|Blütenstand von Salvia ballotiflora mini|Die Sorte Salvia blepharophylla 'Diablo' mini|Blütenstand von Salvia bracteata mini|Blütenstand von Salvia brandegeei mini|Blütenstand von Salvia broussonetii mini|Salvia buchananii mini|Salvia cacaliifolia mini|Salvia caespitosa mini|Kanaren-Salbei (Salvia canariensis) mini|Habitus und Blütenstände des Grauen Salbeis (Salvia canescens) mini|Habitus und Blütenstände vom Distel-Salbei (Salvia carduacea) mini|Blütenstand von Salvia caymanensis mini|Blütenstände von Salvia chamaedryoides mini|Salvia chamelaeagnea mini|Salvia chiapensis mini|Blütenstände von Salvia clevelandii mini|Habitus und Blütenstände von Salvia coahuilensis mini|Habitus und Blütenstände von Salvia columbariae mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia corrugata mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia darcyi mini|Zweig mit Laubblättern und Blütenstand von Salvia decumbens mini|Laubblätter und Blütenstand von Salvia desoleana mini|Azteken-Salbei (Salvia divinorum) mini|Zygomorphe Blüten von Salvia dolomitica mini|Habitus und Laubblätter von Salvia dominica mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia dorrii var. dorrii mini|Laubblätter und Blütenstand des Honigmelonen-Salbeis (Salvia elegans) mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände des Mehligen Salbeis (Salvia farinacea) mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia flocculosa mini|Zygomorphe Blüte des Balkan-Salbeis (Salvia forsskaolei) mini|Blütenstand von Salvia funerea mini|Laubblätter und Blütenstand von Salvia gesneriiflora mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Salvia glabrescens mini|Zygomorphe Blüte der Sorte Salvia greggii ‚Navajo White‘ mini|Laubblätter und Blütenstand von Salvia guaranitica mini|Blütenstand der Sorte Salvia guaranitica ‚Black & Blue‘ mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Johannisbeer-Salbeis (Salvia microphylla) mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Salvia hians mini|Blütenstand von Salvia hierosolymitana mini|Blütenstand von Salvia holwayi mini|Blütenstand von Salvia indica mini|Zygomorphe Blüte von Salvia interrupta mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia involucrata, in Hawaii als invasive Pflanze mini|Zweige mit Laubblättern und Blütenständen von Salvia iodantha mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia isensis mini|Blütenstand von Salvia japonica var. formosana mini|Blütenstand von Salvia ×jamensis 'Sierra San Antonio Gold' mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia judaica mini|Ausschnitt eines Blütenstandes von Salvia karwinskii mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Wolligen Salbeis (Salvia lanigera) mini|Salvia lanceolata mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia leucantha mini|Ausschnitt eines Blütenstandes von Salvia leucophylla mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand von Salvia lyrata mini|Blütenstand von Salvia macrophylla mini|Blütenstand von Salvia macrosiphon mini|Habitus von Salvia melissodora mini|Ausschnitt eines Blütenstandes von Salvia mellifera mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände der Sorte Salvia mexicana 'Limelight' mini|Zygomorphe Blüte von Salvia microphylla var. microphylla mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia miltiorrhiza mini|Habitus von Salvia mohavensis im Habitat mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia muelleri mini|Zygomorphe Blüte von Salvia muirii mini|Blütenstand von Salvia munzii mini|Salvia nemorosa subsp. pseudosylvestris mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände von Salvia nipponica mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstände des Nickenden Salbeis (Salvia nutans) mini|Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Spanischen Salbeis (Salvia officinalis subsp. oxyodon) mini|Blütenstand von Salvia omeiana mini|Habitus und Laubblätter von Salvia palaestina mini|Blütenstände von Salvia pansamalensis
Fiederschnittige Perowskie (Salvia abrotanoides , Syn.: Perovskia abrotanoides , Perovskia artemisioides ): Sie kommt vom östlichen Iran bis Tibet vor. Salvia absconditiflora (Salvia cryptantha nom. illeg.): Sie ist in der Türkei verbreitet. Salvia acerifolia : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia acuminata : Sie kommt in den peruanischen Departamentos Ancash sowie Huánuco vor. Salvia adenocaulon : Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor. Salvia adenophora : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia adenophylla : Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei vor. Salvia adiantifolia : Sie gedeiht in Gebirgsausläufern und Wäldern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan sowie Jiangxi. Salvia adoxoides : Dieser Endemit gedeiht auf Feldern an Hängen in einer Höhenlage von etwa 200 Metern nur im Kreis Tian'e im chinesischen Autonomen Gebiet Guangxi. Salvia ×adulterina : Diese Hybride aus Salvia amplexicaulis × Salvia virgata kommt nur in Griechenland vor. Salvia aegyptiaca (Syn.: Salvia arida , Salvia pumila , Salvia gabrieli ): Sie ist von den Kapverdischen Inseln und den Kanarischen Inseln über das nordwestliche sowie nördliche Afrika (Algerien, Marokko, Tunesien, Libyen, Ägypten), den Sudan, Äthiopien, die Arabische Halbinsel Israel, Jordanien sowie den Iran bis nach Afghanistan, Pakistan und zum nordwestlichen Indien verbreitet. Salvia aequidens : Dieser Endemit kommt nur im Pamir-Gebirge vor. Salvia aequidistans : Dieser Endemit kommt nur im südlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa vor. Salvia aerea : Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3300 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Sie dient als Heilpflanze. Ungarn-Salbei, Mohren-Salbei (Salvia aethiopis ): Das weite Verbreitungsgebiet reicht von Europa bis Zentralasien. Salvia africana-caerulea (Syn.: Salvia acetabulosa , Salvia integerrima , Salvia lanuginosa , Salvia barbata , Salvia rotundifolia , Salvia colorata , Salvia molucellae , Salvia undulata , Salvia subspathulata , Salvia tauricola ): Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia africana-lutea (Syn.: Salvia lutea , Salvia aurea , Salvia colorata , Salvia eckloniana ): Sie gedeiht in Südafrika (in den Provinzen Ost-, Nord- und Westkap) und Namibia immer in der Nähe der Küste und oft auf den Küstensanddünen von Namaqualand bis zur Kaphalbinsel und bis Port Alfred. Sie wird als Zierpflanze verwendet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia akiensis : Sie wurde 2014 von der japanischen Insel Honshu erstbeschrieben. Salvia alamosana : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Sonora vor. Salvia alatipetiolata : Sie gedeiht an Grashängen in einer Höhenlage von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia alata : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia alba : Sie ist in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien verbreitet. Salvia albicalyx : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben. Salvia albicaulis (Syn.: Salvia dregeana ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia albiflora (Syn.: Salvia drymocharis ): Das Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko bis Costa Rica. Salvia albimaculata : Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor. Salvia albiterrarum : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia albocaerulea : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia alborosea : Sie ist in Ecuador und Peru verbreitet. Salvia alexeenkoi : Sie kommt im Kaukasusraum vor. Salvia algeriensis : Die Heimat ist Algerien und Marokko. Salvia ali-askaryi : Sie wurde 2016 aus der irakischen Provinz Kurdistan erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur auf sonnigen Standorten am Berg Azmar gefunden.Saman Ahmad: Salvia ali-askaryi (Lamiaceae), a New Species from Kurdistan, Iraq. In: Harvard Papers in Botany, Volume 21, Issue 2, Dezember 2016, S. 227–229. doi:10.3100/hpib.v21iss2.2016.n7 Volltext-PDF. Salvia aliciae : Sie ist im südlichen und südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia altissima : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia alvajaca (Syn.: Salvia tiliifolia var. alvajaca , Salvia ourophylla , Salvia permixta , Salvia inaequilatera ): Sie ist von Nicaragua bis Panamá verbreitet. Salvia amethystina : Die vier Unterarten sind in Kolumbien und im nordwestlichen Venezuela verbreitet. Salvia amissa : Die Heimat ist das südliche Arizona. Salvia amplexicaulis : Sie ist in Südosteuropa vom früheren Jugoslawien, Albanien, Bulgarien bis Griechenland und außerdem in der Türkei verbreitet. Salvia amplicalyx : Dieser Endemit kommt nur Sikkim vor. Salvia amplifrons : Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor. Salvia anastomosans : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia anatolica : Die Heimat ist die zentrale und östliche Türkei. Salvia andreji : Dieser Endemit kommt in Aserbaidschan nur in Nakhichevan und in der Umgebung des Dorfes Buzgov im Distrikt Shakhbuz vor. In diesen kleinen Gebieten ist diese Art häufig. Sie wird zu Dekorationszwecken in den Wildbeständen besammelt, dies könnte in Zukunft zur Gefährdung dieser Art führen. Salvia anguicoma : Die Heimat ist das nordwestliche Venezuela. Salvia angulata : Sie ist in Panama, Kolumbien, Ecuador und Venezuela verbreitet. Salvia angustiarum : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Weißer Salbei, Indianischer Räuchersalbei (Salvia apiana ): Er kommt nur vom südlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja Norte vor. Er wird vielseitig genutzt. Salvia apparicii : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia appendiculata : Sie gedeiht an offenen Ufern von Fließgewässern, in Dickichten und in Wäldern nur im nördlichen Teil der chinesischen Provinz Guangdong. Salvia arabica : Sie kommt nur im Irak vor. Salvia aramiensis : Sie kommt von der südlichen Türkei bis Syrien vor. Salvia arborescens : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia arduinervis : Sie ist ein Endemit des Massif de la Selle in Haiti. Salvia arenaria : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia areolata (Syn.: Salvia sparsiflora ): Die Heimat ist Guatemala. Salvia areysiana : Sie kommt nur im Jemen. Silber-Salbei oder Silberblatt-Salbei (Salvia argentea ): Sie ist im Mittelmeerraum verbreitet. Salvia ariana : Die zwei Varietäten kommen in Afghanistan vor. Salvia aridicola : Die Heimat ist Paraguay. Salvia aristata : Das Verbreitungsgebiet reicht von der östlichen Türkei bis zum westlichen und nördlichen Iran. Salvia arizonica : Sie kommt vom westlichen Texas bis südlichen Arizona und nordöstlichen Mexiko vor. Salvia arthrocoma : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia articulata : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia aspera : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia asperata : Sie ist im Himalaja verbreitet. Salvia assurgens : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia atrocalyx : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia atrocyanea : Sie ist in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien verbreitet. Salvia atropaenulata : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia atropatana (Syn.: Salvia bachtiarica , Salvia hypochionea , Salvia kopetdaghensis , Salvia linczevskii , Salvia kourossia , Salvia lurorum , Salvia linguifolia ): Sie ist von der südöstlichen Türkei über den Irak bis zum Iran verbreitet. Salvia atropurpurea : Sie gedeiht an Grashängen in einer Höhenlage von etwa 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia atrorubra : Sie gedeiht in Wäldern in einer Höhenlage von etwa 2700 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia aucheri : Die zwei Unterarten sind in der südlichen Türkei verbreitet: Salvia aucheri subsp. aucheri Salvia aucheri subsp. canescens Salvia ×auriculata : Diese Hybride aus Salvia fruticosa × Salvia officinalis ist in Südeuropa verbreitet. Salvia aurita (Syn.: Salvia sylvicola , Salvia lasiostachys , Salvia pallidifolia , Salvia peglerae , Salvia galpinii ): Sie kommt in zwei Varietäten in Eswatini und in den südafrikanischen Provinzen Westkap, Ostkap, KwaZulu-Natal sowie Mpumalanga vor. Beide Varietäten werden in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Österreichischer Salbei (Salvia austriaca , Syn.: Salvia sclaraea nom. illeg., Salvia bavarica , Sclarea distans , Salvia distans ): Sie ist von Mitteleuropa (beispielsweise Österreich, Ungarn, Tschechien) über Südosteuropa bis zum südlichen europäischen Teil Russlands verbreitet. Salvia austromelissodora : Dieser seltene Halbstrauch ist nur von einer einzigen Aufsammlung im Jahr 1960 an der Straße von Loja nach San Lucas in der ecuadorianischen Provinz Loja bekannt. Aber es kann sein, dass er im „Parque Nacional Podocarpus“ vorkommt. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia axillaris : Die drei Varietäten sind in Mexiko verbreitet. Salvia axilliflora : Die Heimat ist das nördliche Venezuela. Salvia ayavazensis : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia aytachii : Die Heimat ist die Türkei. Prärie-Salbei (Salvia azurea , Syn.: Salvia mexicana nom. illeg., Salvia acuminata nom. illeg., Salvia angustifolia nom. illeg., Salvia elata , Salvia elongata nom. illeg., Salvia pitcheri , Salvia acuminatissima , Salvia coriifolia ): Keines der früheren Subtaxa wird heute noch anerkannt. Diese Art ist in den westlichen-zentralen und südlichen USA verbreitet. Salvia bahorucona : Sie kommt nur im südlichen Teil von Hispaniola im Massif de la Selle und der Sierra Baoruco vor. Salvia baimaensis : Dieser Endemit gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 600 bis 1400 Metern nur in Jinzhai Xian in der chinesischen Provinz Anhui. Salvia balansae : Die Heimat ist Algerien. Salvia balaustina : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia baldshuanica : Sie ist in Zentralasien verbreitet. Salvia ballotiflora (Syn.: Salvia laxa ): Sie kommt von Texas bis zum nordöstlichen Mexiko vor. Sie wird als Kräutertee verwendet. Salvia ballsiana : Die Heimat ist die Türkei. Salvia bariensis : Die Heimat ist das nördliche Somalia. Salvia barrelieri : Sie ist vom südwestlichen Spanien über Algerien, Tunesien bis Marokko verbreitet. Salvia bazmanica : Die Heimat ist der südliche Iran. Salvia beckeri : Die Heimat ist der Kaukasus. Salvia benthamiana : Sie ist eine Endemit der Serra dos Órgãos im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro. Salvia ×bernardina : Diese Hybride aus Salvia columbariae × Salvia mellifera kommt in Kalifornien vor. Salvia betulifolia : Die zwei Varietäten kommen nur im nordöstlichen Mexiko vor. Salvia bifidocalyx : Sie gedeiht in felsigen Berggebieten in einer Höhenlage von etwa 3500 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia biserrata : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia blancoana : Es gibt fünf Unterarten: Salvia blancoana subsp. amethystea : Sie kommt in Marokko vor. Salvia blancoana subsp. blancoana: Sie kommt im südöstlichen Spanien und im nördlichen Algerien vor. Salvia blancoana subsp. mariolensis : Sie kommt im östlichen Spanien vor. Salvia blancoana subsp. maurorum : Sie kommt in Marokko vor. Salvia blancoana subsp. mesatlantica : Sie kommt in Marokko vor. Salvia blancoana subsp. vellerea : Sie kommt im südlichen und im östlichen Spanien vor. Salvia blepharochlaena : Die Heimat ist die Türkei. Salvia blepharophylla : Sie kommt nur im nordmexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor. Salvia boegei : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor. Salvia bogotensis : Die vier Unterarten kommen alle in Kolumbien vor: Salvia bogotensis subsp. aratocensis Salvia bogotensis subsp. bogotensis Salvia bogotensis subsp. sochensis Salvia bogotensis subsp. suratensis Salvia booleana : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia borjensis : Sie ist in Argentinien und im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia bowleyana : Sie gedeiht in zwei Varietäten an Hängen, an Fließgewässern, in Wäldern und in Tälern in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang. Salvia brachyantha : Es gibt zwei Unterarten: Salvia brachyantha subsp. brachyantha: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor. Salvia brachyantha subsp. tankutiana : Sie kommt in der Türkei vor. Salvia brachyloba : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia brachyloma : Sie gedeiht auf alpinen Matten und bewaldeten Grasländern in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia brachyodon : Die Heimat ist die nordwestliche Balkanhalbinsel. Salvia brachyodonta : Sie kommt in mexikanischen Bundesstaaten Zacatecas und Jalisco vor. Salvia brachyphylla : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia bracteata : Das Verbreitungsgebiet reicht von östlichen Mittelmeergebiet bis zum westlichen Iran. Salvia brandegeei : Sie ist von Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California verbreitet. Salvia breviconnectivata : Dieser Endemit gedeiht an Straßenrändern in einer Höhenlage von etwa 1800 Metern nur im Lunan Xian in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia breviflora : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia brevilabra (Syn.: Salvia souliei non , Salvia blinii ): Sie gedeiht an Hängen, auf Grasländern und in Wäldern in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia brevipes : Sie ist von Brasilien bis Paraguay und Argentinien verbreitet. Salvia broussonetii (Syn.: Salvia bolleana , Salvia broussonetii nom. illeg.): Dieser Endemit kommt wohl nur auf Teneriffa vor, ein Vorkommen auf Lanzarote ist nicht gesichert. Salvia bupleuroides : Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia buchananii : Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Querétaro vor. Er wird auch als Zierpflanze verwendet. Salvia bucharica (Syn.: Salvia honigbergeri ): Sie ist vom Pamir-Gebirge bis Afghanistan sowie Pakistan verbreitet. Salvia buchii : Es ist ein Endemit in Haiti. Salvia bulleyana : Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 2100 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia bullulata : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia bungei (Syn.: Perovskia virgata ): Sie kommt in Tadschikistan vor. Salvia caaguazuensis : Die Heimat ist das südöstliche Paraguay. Salvia cabonii : Es ist ein Endemit in Haiti. Salvia cabulica : Sie kommt nur im östlichen Afghanistan und im pakistanischen Baluchistan vor. Salvia cacaliifolia : Die Heimat ist Mexiko und Guatemala. Salvia cacomensis : Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia ×cadevallii : Diese Hybride aus Salvia pratensis × Salvia verbenaca kommt in Spanien vor. Salvia cadmica : Sie kommt in zwei Varietäten in der Türkei vor. Salvia caespitosa : Die Heimat ist die zentrale und die südliche Türkei. Salvia calaminthifolia : Es ist ein Endemit in Haiti. Salvia calcicola : Die Heimat ist das westliche und zentrale Brasilien. Salvia calderoniae : Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Guanajuato über Kalkstein vor. Salvia californica : Dieser Endemit kommt nur im westlichen Teil des mexikanischen Baja California Sur vor. Salvia calolophos : Die Heimat ist die argentinische Provinz Jujuy und die Provinz Salta. Salvia camarifolia : Die zwei Unterarten kommen nur in Kolumbien vor: Salvia camarifolia subsp. camarifolia Salvia camarifolia subsp. ibiricensis Salvia campanulata (Syn.: Salvia codonantha ): Sie ist im Himalaja von Indien, Bhutan, Sikkim, Nepal, nördlichen Myanmar und autonomen Gebiet Tibet bis Yunnan verbreitet. In der Flora of China 1994 wird diese Art in mehrere Varietäten gegliedert, bei manchen anderen Autoren nicht. Salvia campicola : Sie kommt in Paraguay vor. Salvia camporum : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia campylodonta : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia cana (Syn.: Salvia integrifolia nom. illeg., Salvia lanata nom. illeg., Salvia mukerjeei ): Sie ist im Himalaja von Pakistan bis Nepal verbreitet. Kanaren-Salbei (Salvia canariensis ): Sie kommt nur auf den Kanarischen Inseln vor. Salvia candelabrum (Syn.: Salvia candelabriformis ): Sie kommt nur im südlichen Spanien vor. Salvia candicans : Sie ist in Mexiko verbreitet. Reinweißblütiger Salbei (Salvia candidissima ): Sie ist in zwei Unterarten vom südlichen Albanien bis zum westlichen Griechenland und von der Türkei bis zum nördlichen Irak verbreitet. Grauer Salbei (Salvia canescens ): Die zwei Varietäten sind in der Kaukasusregion verbreitet. Salvia capillosa : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia carbonoi : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia cardenasii : Die Heimat ist Bolivien. Salvia cardiophylla : Das Verbreitungsgebiet reicht von Bolivien bis zum nordöstlichen Argentinien. Distel-Salbei (Salvia carduacea ): Sie kommt nur von Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja Norte vor. Die Klausen dieser einjährigen Art werden genutzt. Salvia carnea (Syn.: Salvia ionocalyx ): Das Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko bis Guatemala und von Costa Rica bis Venezuela und Ecuador. Salvia carranzae : Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Von dieser seltenen Art sind nur drei Fundorte an Kalkfelsen an der Grenze der mexikanischen Bundesstaat Querétaro und San Luis Potosí bekannt. Salvia carreyesii : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia carrilloi : Sie wurde 2011 aus Guatemala erstbeschrieben. Salvia cassia : Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen Türkei bis zum westlichen Syrien. Salvia castanea : Sie kommt in Sichuan, Yunnan, im autonomen Gebiet Tibet und in Nepal vor. Salvia cataractarum : Sie kommt nur in Kolumbien vor. Salvia caudata : Sie kommt ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia cavaleriei : Die drei Varietäten gedeihen in an Hängen, an Fließgewässern und in Wäldern in Höhenlagen von 500 bis 2700 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Shaanxi, Sichuan sowie Yunnan. Salvia caymanensis : Sie ist eine Endemit der Insel Grand Cayman. Man dachte diese Art wäre bereits ausgestorben, bis sie im Juli 2007 an zwei weit voneinander entfernten Standorten im östlichen Grand Cayman wiederentdeckt wurde. Sie gedeiht nur noch an Straßenrändern und nicht mehr an den früheren Fundorten an sandigen Küstenbereichen. 2013 wurde geschätzt, dass etwa 400 Exemplare noch wild vorkommen. Es gibt kultivierte Exemplare. Sie gilt in der Roten Liste der bedrohten Arten der IUCN 2013 als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“. Salvia cedronella : Die Heimat ist die südwestliche Türkei. Salvia cedrosensis : Sie ist eine Endemit der mexikanischen Insel Isla de Cedros. Salvia ceratophylla : Das Verbreitungsgebiet reicht von östlichen Mittelmeerraum bis Afghanistan. Salvia cerinopruinosa : Die Heimat ist die östliche und zentrale Türkei. Salvia ×cernavodae : Diese Hybride aus Salvia amplexicaulis × Salvia nutans kommt in Südosteuropa vor. Salvia cerradicola : Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Goiás sowie Minas Gerais vor. Salvia chalarothyrsa : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia chamaedryoides (Syn.: Salvia chamaedrys , Salvia chamaedrifolia , Salvia menthifolia ): Sie ist in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí, Zacatecas, Guanajuato, Hidalgo, México sowie Querétaro verbreitet. Salvia chamelaeagnea (Syn.: Salvia paniculata , Salvia chamelaeagnus ): Er kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia chanryoenica : Sie kommt nur in Korea vor. Salvia chapadensis : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Goiás vor. Salvia chapalensis : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia chazaroana : Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Veracruz erstbeschrieben. Salvia chiapensis : Sie kommt in den südmexikanischen Bundesstaaten Chiapas sowie vielleicht in Jalisco vor. Salvia chicamochae : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia chienii : Sie gedeiht in zwei Varietäten an Hängen und an Fließgewässern in Wäldern in Höhenlagen von etwa 700 Metern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Jiangxi. Salvia chinensis (Syn.: Salvia japonica var. chinensis , Salvia japonica var. integrifolia , Salvia chinensis var. intermedia , Salvia chinensis var. crenata , Salvia tashiroi ): Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 500 Metern Taiwan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shandong, Sichuan sowie Zhejiang. Sie dient als Heilpflanze. Salvia chionantha : Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei vor. Salvia chionopeplica : Sie kommt im mexikanischen Niederkalifornien vor. Salvia chionophylla : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor. Salvia chloroleuca : Sie kommt nur im Iran und im südlichen Turkmenistan vor. Salvia chorassanica : Sie kommt nur im nordöstlichen Iran vor. Salvia chrysophylla : Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei vor. Salvia chuanxiensis : Sie wurde 2011 aus der chinesischen Provinz Sichuan erstbeschrieben. Salvia chudaei (Syn.: Salvia tibestiensis ): Sie kommt nur im zentralen Algerien sowie im nördlichen Tschad vor. Salvia chunganensis Dieser Endemit gedeiht in Grasbüscheln am Chong'an Xian in der chinesischen Provinz Fujian. Salvia cilicica : Die Heimat ist die zentrale und südliche Türkei. Salvia cinnabarina : Sie ist von Mexiko bis Honduras verbreitet. Salvia circinnata : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia clarendonensis : Sie ist ein Endemit von Jamaika. Salvia clarkcowanii : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Puebla vor. Salvia clausa : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia clevelandii : Sie kommt nur im kalifornischen San Diego County sowie mexikanischen nördlichen Baja California vor. Die Laubblätter werden in der Küche verwendet. Salvia clinopodioides : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia coahuilensis : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Scharlachroter Salbei oder Blut-Salbei (Salvia coccinea , Syn.: Salvia coccinea nom. illeg., Salvia pseudococcinea , Salvia rosea , Salvia ciliata nom. illeg., Salvia glaucescens , Salvia filamentosa , Salvia galeottii , Salvia mollissima , Salvia superba ): Sie ist von den südlichen USA (Alabama, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi, South Carolina, Texas) über Mexiko, Guatemala, Belize, El Salvador, Nicaragua und den Karibischen Inseln (Bahamas, Kuba, Guadeloupe, Hispaniola, Jamaika, Martinique, Montserrat, Puerto Rico, St. Vincent und Grenadinen) und in Südamerika von Brasilien, Kolumbien bis Peru sowie bis zum nördlichen Argentinien weitverbreitet. Sie wird auch als Zierpflanze verwendet und ist in vielen frostfreien Gebieten der Welt ein Neophyt. Salvia cocuyana : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia codazziana : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia cognata : Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor. Salvia colonica : Sie ist in Zentralamerika von Honduras, Nicaragua bis Costa Rica verbreitet. Kalifornische Chia (Salvia columbariae ): Die zwei Varietäten sind von den südwestlichen USA (Arizona, Kalifornien, südliches Nevada, südliches Utah) bis zum nordwestlichen Mexiko (Baja California, Sonora) verbreitet. Salvia comayaguana (Syn.: Salvia selguapensis ): Sie ist in Honduras und Costa Rica verbreitet. Salvia compar : Sie kommt in Georgien vor. Salvia compressa : Sie ist in Afghanistan, im Irak und im Iran verbreitet. Salvia compsostachys : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia concolor : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Gedrängter Salbei (Salvia confertiflora ): Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia confertispicata : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Guerrero erstbeschrieben. Salvia congestiflora : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia connivens : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia consimilis : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia consobrina : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia corazonica : Die Heimat ist Ecuador. Salvia cordata : Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor. Salvia coriana : Sie kommt in Guatemala vor. Salvia corrugata : Sie ist vom südlichen Kolumbien über Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia costaricensis : Sie ist in Guatemala und Costa Rica verbreitet. Salvia costata : Die Heimat ist das östliche Kolumbien. Salvia coulteri : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia crinigera : Sie wurde aus Guatemala beschrieben, aber über sie nichts bekannt. Salvia crucis : Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet. Salvia cruckshanksii : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia cryptoclada : Sie kommt nur in Madagaskar in der Provinz Antananarivo vor. Salvia cryptodonta : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia cualensis : Diese 2012 erstbeschriebene Art kommt in zwei Varietäten nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia cuatrecasana : Sie kommt nur in Kolumbien in der Provinz Boyacá vor. Salvia cubensis : Sie kommt nur im östlichen Kuba vor. Salvia curta : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia curticalyx : Dieser seltene Halbstrauch gedeiht in Höhenlagen zwischen 2000 und 3000 Metern nur in trockenen Gebieten im nördlichen Teil der Provinz Loja in Ecuador. Es sind zwei Fundorte bekannt, der eine in der Nähe von Las Chinchas und der andere an der Straße von Loja nach Zaruma. Entwaldung gefährden diese Art. Es gab keine Aufsammlung mehr seit etwa 1979. Die Art ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia curviflora : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia cuspidata : Es gibt vier Unterarten: Salvia cuspidata subsp. bangii : Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor. Salvia cuspidata subsp. cuspidata: Sie kommt nur im westlich-zentralen Peru vor. Salvia cuspidata subsp. gilliesii : Sie kommt von Bolivien bis zum nördlichen Peru und nördlichen Argentinien vor. Salvia cuspidata subsp. rosea : Sie kommt in Bolivien vor. Salvia cyanantha : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia cyanescens : Sie kommt in der zentralen und östlichen Türkei vor. Salvia cyanicalyx : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia cyanocephala : Ihre zwei Unterarten kommen in Kolumbien vor: Salvia cyanocephala subsp. cyanocephala Salvia cyanocephala subsp. macrostigmantha Salvia cyanotropha : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia cyclostegia : Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 2700 bis 3300 Meter nur in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia cylindriflora : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia cynica : Die zwei Varietäten gedeihen an Fließgewässern und in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 1500 bis 3200 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia dabieshanensis : Sie gedeiht an Hängen und Gehölzrändern in Höhenlagen von 600 bis 1100 Metern nur in der chinesischen Provinz Anhui. Guaven-Salbei (Salvia darcyi ): Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor. Salvia dasyantha : Sie kommt in Kolumbien. Salvia decumbens : Dieser Endemit kommt nur in der Dominikanischen Republik vor. Salvia decurrens : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia densiflora : Sie kommt nur auf Hispaniola vor. Salvia dentata (Syn.: Salvia angustifolia , Salvia rigida , Salvia crispula ): Sie gedeiht in Höhenlagen von 150 bis 1500 Metern in Namibia und Südafrika (in den Provinzen Nordkap sowie Westkap) vom Namaqualand bis Clanwilliam. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia deserta : Sie ist von der russischen Republik Altai über Kasachstan sowie Kirgisistan bis in die westliche Mongolei und Xinjiang verbreitet. Salvia deserti : Sie ist von Israel bis zur Arabischen Halbinsel verbreitet. Salvia desoleana : Sie ist ein Endemit auf Sardinien. Salvia diamantina : Sie ist ein Endemit des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais. Salvia dianthera (Syn.: Meriandra dianthera ): Sie kommt vom westlichen Eritrea bis zum nördlichen Äthiopien, auf der Arabischen Halbinsel und in Indien vor. Salvia dichlamys : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia dichroantha : Sie kommt in der westlichen und zentralen Türkei vor. Salvia digitaloides : Es gibt zwei Varietäten: Salvia digitaloides var. digitaloides: Sie gedeiht in trockenen, schattigen Kiefernwäldern und auf grasigen Hügeln in Höhenlagen von 2500 bis 3400 Metern in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia digitaloides var. glabrescens : Sie gedeiht in Tälern in Höhenlagen von 2300 bis 2500 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Peruanischer Salbei (Salvia discolor , Syn.: Salvia bonplandiana , Salvia mexicana nom. illeg., Salvia nigricans ): Er kommt von Natur aus nur im peruanischen Piura vor. Er wird als Zierpflanze verwendet. Disermas-Salbei (Salvia disermas , Syn.: Salvia bisermas orth. var., Salvia rugosa , Salvia fleckii ): Er ist hauptsächlich in Südafrika verbreitet, kommt aber auch in Namibia vor. Salvia disjuncta : Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia divaricata : Die Heimat ist die östliche Türkei. Azteken-Salbei oder Wahrsage-Salbei (Salvia divinorum ): Er kommt nur im südwestlichen mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia dolichantha : Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 3700 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia dolomitica : Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Mpumalanga vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia dombeyi : Sie ist in Bolivien sowie in Peru verbreitet. Salvia dominica : Sie ist in Westasien in Zypern, Israel, Jordanien, Syrien, im Libanon und auf der Arabischen Halbinsel verbreitet. Frucht-Salbei (Salvia dorisiana ): Die Heimat ist Honduras. Salvia dorrii : Die zwei Unterarten kommen in den westlichen Vereinigten Staaten vor: Salvia dorrii subsp. dorrii: Sie kommt in den westlichen Vereinigten Staaten vom südwestlichen Idaho, Oregon, Washington, im nördlichen Arizona, Kalifornien und Nevada bis zum westlichen Utah vor. Von ihr gibt es drei Varietäten: Salvia dorrii var. clokeyi : Sie kommt nur in Clark County in Nevada vor. Salvia dorrii var. incana : Sie kommt von Idaho, Oregon, Washington bis ins nördliche Kalifornien vor. Salvia dorrii var. pilosa : Sie kommt in Arizona, Kalifornien und Nevada vor. Salvia dorrii subsp. mearnsii : Sie kommt in Arizona nur im südlichen Coconino County sowie im östlichen Yavapai County vor. Salvia drobovii : Sie kommt in Tadschikistan vor. Salvia drusica : Sie kommt in Syrien vor. Salvia dryophila : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Salvia dugesiana : Die Heimat ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia dumetorum : Sie ist in Rumänien, Kasachstan, Republik Moldau, in der Ukraine und in der südlichen-zentralen Russischen Föderation verbreitet. Salvia durantiflora : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia durifolia : Sie ist in Paraguay und im nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia duripes : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor. Salvia ecbatanensis : Sie kommt im Iran vor. Salvia ecuadorensis : Ihre Fundorte werden für die Anden Ecuadors in Höhenlagen zwischen 1500 und 2000 Metern angegeben. Von diesem Strauch ist nur wenig bekannt. Er wurde zwischen 1857 und 1859 an einem unbekannten Fundort in der Provinz Chimborazo das erste Mal gesammelt. 1945 gibt es wieder Funde in der gleichen Provinz, seitdem gibt es keine weiteren Fundberichte. Es scheint, dass die historischen Populationen durch Entwaldung verschwunden sind. Die Art ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet. Salvia eichleriana : Sie kommt nur im nördlichen und zentralen Griechenland vor. Salvia eigii : Sie kommt in Israel und Jordanien vor. Salvia eizi-matudae : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor. Salvia ekimiana : Sie kommt nur in der zentralen Türkei vor. Honigmelonen-Salbei oder Ananas-Salbei (Salvia elegans , Syn.: Salvia rutilans , Salvia incarnata nom. illeg., Salvia microculis , Salvia punicea , Salvia microcalyx , Salvia camertonii , Salvia longiflora ): Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia elenevskyi : Sie kommt nur in Transkaukasien vor. Salvia emaciata : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia engelmannii : Sie kommt nur im zentralen Texas vor. Salvia eplingiana : Sie kommt nur im mexikanische Bundesstaat Guerrero vor. Salvia eremophila : Die Heimat ist der Iran. Salvia eremostachya : Sie kommt vom südöstlichen Kalifornien bis ins nördliche Baja California vor. Salvia eriocalyx : Sie kommt nur in Jamaika vor. Salvia eriophora : Sie kommt im zentralen und südlichen Türkei. Salvia ernesti-vargasii : Sie ist von Guatemala bis Honduras verbreitet. Salvia ertekinii : Sie kommt nur in der südöstlichen Türkei vor. Salvia erythropoda : Sie kommt nur in Bolivien vor. Salvia erythrostephana : Sie ist in Zentralamerika in Guatemala, El Salvador und Honduras verbreitet. Salvia erythrostoma : Sie kommt in zwei Unterarten nur in Kolumbien vor: Salvia erythrostoma subsp. erythrostoma Salvia erythrostoma subsp. isabelina Salvia espirito-santensis : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor. Salvia euphratica : Die Heimat der zwei Varietäten ist die östliche und zentrale Türkei. Salvia evadens : Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia evansiana : Die zwei Varietäten gedeihen auf alpinen Matten, an Hängen und in Wäldern in Höhenlagen von 3400 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia exilis : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia expansa : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia exserta : Sie ist vom zentralen Bolivien bis Argentinien verbreitet. Salvia fairuziana : Sie wurde 2004 aus dem Libanon erstbeschrieben. Salvia falcata : Die Heimat ist die nordwestliche kolumbianische Provinz Cundinamarca. Mehliger Salbei, Ähriger Salbei, Ähren-Salbei oder Mehl-Salbei (Salvia farinacea ): Er ist von den südlichen-zentralen USA (südliches New Mexico, Texas) bis zum nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia filicifolia (Syn.: Salvia japonica var. filicifolia ): Sie gedeiht auf steinigen und sandigen Standorten nur in den chinesischen Provinzen Guangdong sowie Hunan. Salvia filifolia : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Salvia filipes (Syn.: Salvia rhomboidea , Salvia decora ): Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia firma : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia flaccida : Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala verbreitet. Salvia flaccidifolia : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor. Salvia flava : Die zwei Varietäten gedeihen in Wäldern, an Waldrändern, an Hängen und auf Grasländern in Höhenlagen von 2400 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia flocculosa : Dieser seltene Strauch gedeiht in Höhenlagen zwischen 2500 und 3000 Metern in Ecuador. Er ist nur von sechs Aufsammlungen zwischen 1844 und 1978 bekannt. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia florida : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia fluviatilis : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia fominii : Die Heimat ist das südliche Transkaukasien. Salvia formosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia forreri : Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet. Balkan-Salbei (Salvia forsskaolei , Syn.: Salvia bifida , Salvia longepetiolata , Salvia bithynica , Salvia bulgarica , Salvia pontica ): Sie kommt in Bulgarien, Griechenland und in der nördlichen Türkei vor. Salvia foveolata : Sie kommt nur im Massif de la Selle im südöstlichen Haiti und in der westlichen Sierra Baoruco in der südwestlichen Dominikanischen Republik vor. Salvia fragarioides : Sie gedeiht an felsigen Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia freyniana : Die Heimat ist die zentrale Türkei. Salvia frigida : Das Verbreitungsgebiet reicht von der südwestlichen und zentralen Türkei bis zum nordwestlichen Iran. Salvia fruticetorum : Sie ist im nordöstlichen Brasilien verbreitet. Griechischer Salbei (Salvia fruticosa , Syn.: Salvia baccifera , Salvia incarnata , Salvia triloba , Salvia sipylea , Salvia sypilea , Salvia clusii , Salvia marrubioides , Salvia ovata , Salvia subtriloba , Sclarea triloba , Salvia libanotica , Salvia cypria , Salvia triloba var. calpeana , Salvia lobryana , Salvia triloba var. subhastata , Salvia fruticosa subsp. cypria , Salvia triloba subsp. libanotica , Salvia thomasii , Salvia triloba subsp. calpeana , Salvia fruticosa subsp. thomasii ): Er ist im zentralen und östlichen Mittelmeerraum von Italien (inklusive Sizilien), Albanien, Griechenland (inklusive Kreta), über die westliche Türkei, Zypern, das nordöstliche Libyen, über Israel und dem Libanon bis zum westlichen Syrien verbreitet. Salvia fruticulosa : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia fugax : Sie ist im Kaukasus verbreitet. Kardinals-Salbei (Salvia fulgens ): Er ist in Mexiko verbreitet. Salvia funckii : Sie ist vom östlichen Kolumbien bis Venezuela verbreitet. Salvia funerea : Die Heimat ist Nevada und das südöstliche Kalifornien. Salvia fusca : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia fuscomanicata : Sie ist ein Endemit der kolumbianischen Provinz Valle del Cauca. Salvia galloana : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia garedjii : Sie kommt nur im östlichen Transkaukasien vor. Salvia gariepensis (Syn.: Salvia steingroeveri , Salvia dinteri ): Sie kommt in Namibia und in der südafrikanischen Provinz Nordkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia gattefossei : Sie kommt in Marokko vor. Salvia geminata : Sie wurde 2009 aus dem südlichen Jemen erstbeschrieben. Salvia gesneriiflora : Sie kommt in den südmexikanischen Bundesstaaten Jalisco, México sowie Puebla vor. Salvia glabra : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia glabrata : Sie kommt in Venezuela vor. Salvia glabrescens : Die zwei Varietäten kommen nur auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia glabricaulis : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia glandulifera : Sie kommt in Ecuador vor. Salvia glechomifolia : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia glumacea : Sie kam in Mexiko vor. Klebriger Salbei (Salvia glutinosa ): Sie ist von Europa vom nördlichen Spanien, Frankreich (inklusive Korsika), Italien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, früheren Jugoslawien, Bulgarien, Albanien, Griechenland über Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Ukraine, Krim bis nach Westasien (Türkei, nördlichen Iran) verbreitet. Salvia goldmanii : Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet. Salvia golneviana : Sie kommt im östlichen Transkaukasien vor. Salvia gontscharowii : Sie kam in Tadschikistan vor. Salvia gonzalezii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia gracilipes : Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor. Salvia graciliramulosa : Sie kommt im zentralen Bolivien vor. Salvia grandifolia : Die zwei Varietäten gedeihen in Schluchten in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia grandis : Sie kommt in Guatemala vor. Salvia granitica : Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Salvia gravida : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia greatae : Sie kommt im südöstlichen Kalifornien vor. Herbst-Salbei (Salvia greggii ): Sie kommt vom südwestlichen Texas bis zu den nordmexikanischen Bundesstaaten Chihuahua sowie Coahuila vor. Salvia grewiifolia : Sie ist vom nordöstlichen Bolivien bis ins westliche und zentrale Brasilien verbreitet. Salvia grisea : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia griseifolia : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia grossheimii : Sie kommt vom südlichen Transkaukasien bis zum nordwestlichen Iran vor. Salvia guacana : Sie wurde 2012 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia guadalajarensis : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia guaneorum : Sie wurde 2014 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia guaranitica (Syn.: Salvia coerulea , Salvia hoveyi auct., Salvia ambigens , Salvia melanocalyx ): Sie ist von Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia gypsophila : Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nuevo León erstbeschrieben. Salvia haenkei : Sie ist von Bolivien und ins südliche Peru verbreitet. Salvia haitiensis : Es ein Endemit in Haiti. Salvia hajastana : Die Heimat ist das südliche Transkaukasien. Salvia halaensis : Die Heimat ist Pakistan. Salvia halophila : Sie kommt in der zentralen Türkei vor. Salvia hamulus : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia handelii : Sie gedeiht an Grashängen in Kalkgebirgen in Höhenlagen von 3800 bis 3900 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia hapalophylla : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia harleyana : Sie ist eine Endemit der Serra do Cipó im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais. Salvia hasankeyfensis : Sie wurde 2015 aus der Türkei erstbeschrieben. Salvia hatschbachii : Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor. Salvia haussknechtii : Sie kommt in der Türkei vor. Salvia hayatae : Sie kommt in zwei Varietäten nur in Taiwan vor. Salvia hedgeana : Sie kommt in der Türkei vor. Salvia heerii : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia ×hegelmaieri : Von dieser Hybride aus Salvia blancoana × Salvia officinalis gibt es zwei Unterarten, die in Spanien vorkommen. Salvia heldreichiana : Sie kommt in der südlichen Türkei vor. Salvia helianthemifolia : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia henryi (Syn.: Salvia davidsonii ): Sie ist in den US-Bundesstaaten südliches New Mexico, westlichen Texas sowie Arizona und im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua verbreitet. Salvia herbacea : Sie ist im südlichen Mexiko verbreitet. Salvia herbanica : Dieser Endemit kommt in den Bergen des südlichen-zentralen Fuerteventura in Höhenlagen von 250 bis 450 Metern vor. Auf einem Gesamtverbreitungsgebiet von weniger als 10 km² existierten 2012 nur noch zehn stark voneinander isolierte Fundorte mit jeweils höchstens 50 Exemplaren. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet. Bei Schafen und Ziegen überleben keine Jungpflanzen. Salvia hermesiana : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia herrerae : Sie kommt nur in der peruanischen Provinz Cusco vor. Salvia heterochroa : Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 3500 bis 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia heterofolia : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia heterotricha : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Zacatecas, Nayarit und südwestlichen Jalisco vor. Kaschmir-Salbei (Salvia hians , Syn.: Salvia macrophylla nom. illeg., Salvia himalaica ): Sie gedeiht im Himalaja von Kaschmir bis Nepal. Salvia hidalgensis : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia hierosolymitana : Sie ist in Westasien in Zypern, Israel, Jordanien, Libanon sowie Syrien verbreitet. Salvia hilarii : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat São Paulo vor. Salvia hillcoatiae : Sie kommt nur im Oman vor. Salvia himmelbaurii : Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von etwa 3300 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia hintonii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia hirsuta : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia hirta : Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia hirtella : Sie kommt in Ecuador vor. Mexikanischer Chia (Salvia hispanica ): Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht vom zentralen und südlichen Mexiko bis Guatemala. Sie wird in einigen Ländern Zentral- und Südamerikas sowie in Australien angebaut. Salvia holwayi : Die zwei Varietäten sind vom südöstlichen Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia honania : Sie gedeiht auf Feldern und an offenen Standorten nur in den chinesischen Provinzen Henan sowie Hubei. Salvia hotteana : Sie ist ein Endemit in Haiti vor. Salvia huberi : Sie kommt in der nordöstlichen Türkei vor. Salvia humboldtiana (Syn.: Salvia pulchella nom. illeg., Salvia spicata nom. illeg., Salvia humboldtii nom. superfl., Salvia saligna ex A.Dietr., Salvia nigrescens ): Dieser Strauch ist charakteristisch für die innerandinen Trockentäler Ecuadors vor. Er ist von 15 Fundorten in Höhenlagen zwischen 2000 und 4000 Metern an den Flüssen Guayllabamba, Chota, Chambo sowie Pisque bekannt. Keiner dieser Fundorte liegt innerhalb eines geschützten Gebietes, nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Sie ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Near Threatened“ = „potenziell gefährdet“ bewertet. Salvia hunzikeri : Sie wurde 2010 aus Peru erstbeschrieben. Salvia hupehensis : Sie kommt nur in der chinesischen Provinz Hubei vor. Salvia hydrangea : Sie kommt von der nordöstlichen Türkei bis zum Iran vor. Salvia hylocharis : Sie gedeiht in Höhenlagen von 2800 bis 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan sowie in Tibet. Salvia hypargeia : Sie kommt in der zentralen Türkei vor. Salvia hypochionaea : Sie kommt im nordwestlichen Iran vor. Salvia hypoleuca : Sie kommt im nördlichen und zentralen Iran vor. Salvia ibugana : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia incumbens : Es ist ein Endemit auf der, zu Haiti gehörenden Insel, Île de la Tortue. Salvia incurvata : Sie sind in Peru verbreitet. Salvia indica (Syn.: Sclarea indica , Salvia elongata nom. superfl., Hematodes indica , Larnastyra indica , Salvia brachycalyx nom. illeg.): Das Verbreitungsgebiet umfasst Westasien mit Iran, Irak, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien und der Türkei. Salvia indigocephala : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia infuscata : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas vor. Salvia innoxia : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia inornata : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor. Salvia insignis : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia integrifolia : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia interrupta : Die zwei Unterarten kommen in Marokko vor: Salvia interrupta subsp. interrupta Salvia interrupta subsp. paui Salvia intonsa : Sie kommt nur im kolumbianischen Departamento Santander vor. Salvia involucrata (Syn.: Salvia laevigata , Salvia bethellii , Salvia palafoxiana , Salvia ventricosa ): Sie ist in Mexiko verbreitet, es gibt auch Angaben mit einer Verbreitung bis Guatemala. Salvia iodantha (Syn.: Salvia arbuscula ): Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia iodophylla : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia isensis : Sie kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia isochroma : Sie kommt im nordöstlichen Mexiko vor. Salvia itaguassuensis : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia itatiaiensis : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia iuliana : Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor. Salvia jacalana : Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Hidalgo erstbeschrieben. Salvia jacobi : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia jaimehintoniana : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia jamaicensis : Sie kommt nur auf Jamaika vor. Salvia ×jamensis (= Salvia greggii × Salvia microphylla): Sie kommt in den nordöstlichen mexikanischen Bundesstaaten Coahuila sowie Nuevo Leon vor. Salvia jaminiana : Sie kommt in Algerien und Tunesien vor. Salvia jamzadii : Sie kommt im Iran vor. Salvia japonica (Syn.: Salvia formosana , Salvia nipponica var. formosana , Salvia matsudae , Salvia formosana var. matsudae , Salvia fortunei , Salvia diversifolia , Salvia japonica var. ternata , Salvia erythrophylla , Salvia japonica var. pinnata , Salvia fushimiana , Salvia japonica var. fortunei , Salvia tsusimensis , Salvia ranzaniana var. formosana , Salvia formosana nom. illeg., Salvia muratae , Salvia japonica subsp. taipingshanensis, Salvia japonica var. crassifolia , Salvia szechuanica , Salvia polakioides , Salvia longipes ): Die zwei oder drei Varietäten sind im südöstlichen China, Taiwan, Japan und Korea verbreitet. Salvia jaramilloi : Sie kommt im kolumbianischen Departamento de Boyacá vor. Salvia jessicae : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Coahuila erstbeschrieben. Salvia jorgehintoniana : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor. Salvia judaica : Sie ist in Israel, Jordanien, Libanon sowie Syrien verbreitet. Mazedonischer Salbei, Serbischer Salbei (Salvia jurisicii ): Er kommt nur in Nordmazedonien vor. Salvia kamelinii : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia karabachensis : Sie kommt im südlichen Transkaukasien vor. Salvia karelinii ; (Syn.: Perovskia angustifolia ): Sie kommt in Zentralasien vor. Salvia karwinskii (Syn.: Salvia lindenii , Salvia siguatepequensis ): Sie ist vom südlichen Mexiko bis Nicaragua verbreitet. Salvia keerlii : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia kellermanii (Syn.: Salvia collinsii , Salvia festiva , Salvia maxonii , Salvia natalis , Salvia guarinae , Salvia querceticola ): Sie ist von Guatemala bis El Salvador sowie Honduras und den angrenzenden Gebieten in Nicaragua verbreitet. Salvia kermanshahensis : Sie kommt im westlichen Iran vor. Salvia kiangsiensis : Sie gedeiht in Tälern und Wäldern in den chinesischen Provinzen Fujian, Hunan sowie Jiangxi. Sie wird als Heilpflanze verwendet. Salvia kiaometiensis : Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 2300 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan. Salvia klokovii (Syn.: Perovskia linczevskii ): Sie kommt in Tadschikistan vor. Salvia komarovii : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia korolkovii : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia koyamae : Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia kronenburgii : Sie kommt nur in der südöstlichen Türkei vor. Salvia kudrjaschevii (Syn.: Perovskia kudrjaschevii ): Sie kommt in Zentralasien vor. Salvia kurdica : Sie kommt in der südöstlichen Türkei und im nördlichen Irak vor. Salvia kuznetzovii : Sie kommt im Kaukasusraum vor. Salvia lachnaioclada : Es ist ein Endemit im nördlichen Teil der Insel Hispaniola. Salvia lachnocalyx : Sie kommt im südlichen Iran vor. Salvia lachnostachys : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia lachnostoma : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia laevis : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia lagochila : Sie wurde 2016 aus Yunnan erstbeschrieben. Salvia lamiifolia : Sie kommt nur auf den Inseln über dem Winde vor. Salvia lanceolata (Syn.: Salvia nivea , Salvia lanceifolia , Salvia hastifolia , Salvia diversifolia ): Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia langlassei : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Guerrero vor. Salvia languidula : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia lanicalyx : Dieser Endemit kommt nur in der Sierra de la Paila im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor. Salvia lanicaulis : Sie ist in Peru verbreitet. Wolliger Salbei (Salvia lanigera ) (Syn.: Salvia verbenaca subsp. lanigera , Salvia rugosissima ): Er ist von Algerien, Marokko, Tunesien, Kuwait, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien, Irak und westlichen Iran bis Zypern verbreitet. Salvia lankongensis : Sie gedeiht in Grasländern und in Dickichten in Höhenlagen von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia lapazana : Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor. Salvia lasiantha (Syn.: Salvia chrysantha , Salvia lantanifolia , Salvia pittieri , Salvia populifolia , Salvia altimitrata ): Sie ist von Mexiko bis Zentralamerika verbreitet. Salvia lasiocephala (Syn.: Salvia hyptoides , Salvia elsholtzioides , Salvia galinsogifolia , Salvia multispicata , Salvia fracta ): Sie ist von Mexiko bis Panama und von Kolumbien bis Venezuela und Ecuador verbreitet. Salvia lavandula : Es ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia lavanduloides : Sie ist von Mexiko bis Costa Rica verbreitet. Salvia laxispicata : Sie ist im nordwestlichen Venezuela verbreitet. Salvia leninae : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia lenta : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia leonia : Sie kam in Mexiko vor. Salvia leptostachys : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia leriifolia : Sie kommt im Iran und in Afghanistan vor. Strauchiger Salbei (Salvia leucantha ): Sie ist von Mexiko bis Zentralamerika verbreitet. Salvia leucocephala : Dieser Strauch gedeiht in trockenen Gebieten in Höhenlagen zwischen 1000 und 3000 Metern in Ecuador. Er ist von fünf Fundorten bekannt und ist durch Habitatzerstörung gefährdet. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia leucochlamys : Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Guerrero bis Guatemala verbreitet. Salvia leucodermis : Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Fianarantsoa sowie Toamasina vor. Salvia leucophylla : Sie kommt vom südwestlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California Norte vor. Salvia libanensis : Die Heimat ist das östliche Kolumbien. Salvia liguliloba : Sie gedeiht in Hangwäldern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Zhejiang. Salvia lilacinocoerulea : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia limbata (Syn.: Salvia flexuosa , Salvia polyadenia , Salvia chrysadenia ): Sie ist von der Türkei über den Iran bis Armenien und Aserbaidschan verbreitet. Salvia lineata : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia lipskyi : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia littae : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia lobbii : Es existiert nur das Typusmaterial, das einige Zeit vor 1936 in Ecuador gesammelt wurde. Die Angaben zum Fundort sind zu ungenau, um diesen wiederzufinden. Salvia longibracteolata : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor. Salvia longipedicellata : Sie kommt in der östlichen Türkei vor. Salvia longispicata : Sie ist im zentralen und südlichen Mexiko verbreitet. Salvia longistyla : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia lophanthoides : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia loxensis (Syn.: Salvia malacophylla ): Von diesem Endemiten sind nur vier Fundorte in Höhenlagen von 2000 bis 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors bekannt. Diese ausdauernde krautige Pflanze ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Sie ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet. Salvia lozanii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor. Salvia lutescens : Sie kommt auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia lycioides (Syn.: Salvia ramosissima ): Sie kommt in den US-Bundesstaaten südliches New Mexico sowie westliches Texas und in den nordmexikanischen Bundesstaaten Chihuahua sowie Coahuila vor. Salvia lyrata (Syn: Salvia lyrifolia , Salvia acaulis , Salvia obovata , Salvia ocimoides , Salvia virginica , Salvia obovata ): Sie ist in den zentralen und östlichen USA von Connecticut, südlichen Indiana, New Jersey, südöstlichen New York, südlichen Ohio, südlichen Pennsylvania, West Virginia, südlichen Illinois, östlichen Kansas, südlichen Missouri, Alabama, Arkansas, Delaware, Georgia, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Texas, Virginia bis Florida verbreitet. Salvia macellaria : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor. Salvia macilenta : Sie ist vom Oman über den südlichen Iran und Afghanistan bis Pakistan verbreitet. Salvia macrocalyx : Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais bis Rio de Janeiro vor. Salvia macrochlamys : Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor. Salvia macrophylla : Sie ist im westlichen Südamerika verbreitet. Salvia macrosiphon (Syn.: Salvia kotschyi , Salvia macrosiphonia , Salvia cuspidatissima , Salvia albifrons , Salvia nachiczevanica ): Sie ist vom nördlichen Irak und Iran über den Kaukasusraum (Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan) sowie Afghanistan bis Pakistan verbreitet. Salvia macrostachya : Sie kommt im südlichen Kolumbien und in Ecuador vor. Salvia madrensis : Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia mairei : Sie gedeiht an Hängen nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia malvifolia : Sie kommt in Niederkalifornien vor. Salvia manantlanensis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia manaurica : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia marashica : Sie kommt in der südlichen Türkei vor. Salvia marci : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor. Salvia margaritae : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia mattogrossensis : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso vor. Salvia maximowicziana (Syn: Salvia fargesii ): Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1800 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet. Salvia maymanica : Die Heimat ist das nordwestliche Afghanistan. Salvia mayorii : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia mazatlanensis : Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia mcvaughii : Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Morelos erstbeschrieben. Salvia medusa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia meera : Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia meiliensis : Dieser Endemit gedeiht an Straßenrändern in Höhenlagen von 1000 bis 1300 Metern nur in Yuexi Xian in der chinesischen Provinz Anhui. Salvia mekongensis : Sie kommt in Arunachal Pradesh im östlichen Himalaja und in der chinesischen Provinz Yunnan vor. In Yunnan gedeiht sie im hügeligen Grasland in Höhenlagen von 2800 bis 4100 Metern. Salvia melaleuca : Die zwei Unterarten kommen im östlichen Kolumbien vor: Salvia melaleuca subsp. melaleuca Salvia melaleuca subsp. totensis Salvia melissiflora : Sie ist in Brasilien verbreitet. Salvia melissodora : Sie ist in Mexiko verbreitet. Kalifornischer Salbei (Salvia mellifera ): Sie kommt nur vom südlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California Norte vor. Alle beschriebenen Subtaxa werden nicht mehr anerkannt. Der Kalifornische Salbei wird vielseitig genutzt. Salvia mentiens : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia merjamie : Sie kommt von Eritrea bis zum nördlichen Tansania vor und auf der südwestlichen Arabischen Halbinsel. Salvia mexiae : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia mexicana (Syn.: Salvia amethystina nom. illeg., Salvia papilionacea , Salvia nitidifolia , Salvia melissifolia nom. nud., Salvia lupulina , die beschriebenen Subtaxa werden heute nicht mehr anerkannt): Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia microdictya : Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor. Johannisbeer-Salbei (Salvia microphylla , Syn.: Salvia grahamii , Salvia obtusa , Salvia lemmonii , Salvia microphylla var. canescens , Salvia microphylla var. wislizeni, Salvia odoratissima , Salvia gasterantha , Salvia neurepia ): Sie gedeiht in zwei Varietäten von Arizona bis Guatemala. Sie wird auch als Zierpflanze verwendet. Salvia microstegia (Syn.: Salvia chnoodes ): Er ist in Westasien in der Türkei, im Libanon und in Syrien verbreitet. Rotwurzel-Salbei, auch Chinesischer Salbei (Salvia miltiorrhiza) , (Syn.: Salvia pogonocalyx , Salvia charbonnelii ): Die zwei Varietäten sind vom zentralen und südlichen China bis Vietnam verbreitet. Salvia minarum : Sie ist in Brasilien und in Paraguay verbreitet. Salvia mirzayanii : Sie kommt im westlichen und südlichen Iran und auf der nordöstlichen Arabischen Halbinsel vor. Salvia misella (Syn.: Salvia riparia , Salvia obscura , Salvia privoides , Salvia occidentalis var. obscura ): Sie ist von Mexiko bis Costa Rica sowie im westlichen Südamerika von Kolumbien bis Peru verbreitet und kommt im südlichen Florida sowie auf karibischen Inseln vor. Salvia mocinoi (Syn.: Salvia lophantha , Salvia rubiginosa , Salvia saltuensis , Salvia zacuapanensis ): Sie ist von den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco sowie Puebla über Guatemala, El Salvador und Honduras bis Nicaragua verbreitet. Salvia modesta : Die Heimat ist die zentrale und die südliche Türkei. Salvia modica : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia mohavensis : Sie ist von den US-Bundesstaaten Kalifornien, Nevada sowie Arizona bis mexikanischen Niederkalifornien und im nordwestlichen Bundesstaat Sonora verbreitet. Salvia monantha : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor. Salvia monclovensis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor. Salvia moniliformis : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Salvia montbretii : Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum nördlichen Irak vor. Salvia montecristina : Sie ist ein Endemit in der Dominikanischen Republik. Salvia moorcroftiana : Sie kommt vom östlichen Afghanistan bis Nepal vor. Salvia moranii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor. Salvia mornicola : Sie ist ein Endemit in Haiti vor. Salvia mouretii : Sie kommt in Marokko vor. Salvia muelleri : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia muirii : Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia multicaulis : Sie ist von Westasien bis zum Sinai verbreitet. Salvia munzii : Sie kommt vom südwestlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California vor. Salvia muscarioides : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor. Salvia namaensis (Syn.: Salvia burchellii ): Sie ist in Namibia, Botswana und Südafrika (Free State, Limpopo, Nordwest, Nordkap, Westkap) verbreitet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia nana : Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia nanchuanensis : Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1700 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen Hubei sowie Sichuan. Salvia napifolia : Sie kommt von der östlichen Ägäis bis zur westlichen Türkei vor. Salvia ×nariniensis : Diese Hybride aus Salvia sagittata × Salvia scutellarioides wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia nazalena : Sie kommt in Syrien vor. Salvia nemoralis : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Hain-Salbei oder Steppen-Salbei (Salvia nemorosa ): Die zwei Unterarten sind von Europa bis Westasien verbreitet. Salvia neovidensis : Sie ist im nordöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia nepetoides : Sie ist im zentralen und im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia nervata (Syn.: Salvia curtiflora ): Sie ist vom südlichen Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia nervosa : Sie kommt im südlichen Brasilien, in Argentinien, Paraguay und Uruguay vor. Salvia nilotica : Sie ist von Eritrea bis zum tropischen südlichen Afrika weitverbreitet. Salvia nipponica (Syn.: Salvia trisecta , Salvia mayebarae ): Sie kommt vom zentralen bis zum südlichen Japan nur auf den Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku vor. Salvia nitida : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia novoleontis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor. Salvia nubicola (Syn.: Salvia glutinosa subsp. nubicola ): Sie ist von Europa über Westasien bis zum östlichen Afghanistan und im Himalaja im nördlichen Indien, Pakistan, Nepal, Sikkim, Bhutan bis Tibet weitverbreitet. Salvia nubigena : Sie kommt nur im kolumbianischen Boyacá vor. Salvia nubilorum : Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor. Nickender Salbei (Salvia nutans , Syn.: Salvia pendula nom. superfl., Salvia betonicifolia , Salvia hastata , Salvia acutifolia , Salvia pilosa , Salvia grandiflora nom. illeg., Salvia cremenecensis , Salvia ruthenica , Salvia pseudopendula , Salvia nutans subsp. ruthenica , Salvia pendula var. betonicifolia , Salvia cernua , Salvia praemontana ): Er ist von Ungarn bis zum Kaukasus verbreitet. Salvia nydeggeri : Sie kommt in der südwestlichen Türkei vor. Salvia oaxacana : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia oblongifolia : Sie ist von Mexiko und Guatemala verbreitet. Salvia obtorta : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato vor. Salvia obtusata (Syn.: Salvia marginata ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap zwischen Port Elizabeth und Grahamstown vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet. Salvia obumbrata : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia occidentalis (Syn.: Salvia procumbens , Salvia radicans , Salvia privoides var. garberi , Salvia viscosa nom. illeg., Salvia martinicensis , Salvia lateriflora , Salvia setosa , Salvia pseudoprivoides ): Sie ist von Mexiko bis im westlichen Südamerika bis Peru verbreitet und kommt im südlichen Florida sowie auf karibischen Inseln vor. Salvia occidua : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia occultiflora : Sie kommt im nordwestlichen Venezuela und vorgelagerten Inseln vor. Salvia ochrantha : Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia ocimifolia : Die Heimat ist Ecuador. Salvia odam : Sie wurde 2015 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben. Salvia odontochlamys : Die Heimat ist die östliche Türkei. Echter Salbei oder Heilsalbei (Salvia officinalis ): Die fünf Unterarten sind hauptsächlich im Mittelmeerraum von Südeuropa und Südosteuropa nördlich bis Südwestdeutschland verbreitet. Salvia oligantha (Syn.: Salvia lepida ): Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia oligophylla : Die Heimat ist der westliche und nördliche Iran. Salvia ombrophila : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia omeiana : Die zwei Varietäten gedeihen an Hängen und Waldrändern in Höhenlagen von 1400 bis 3100 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia omerocalyx : Dieser Endemit kommt nur im japanischen zentralen Honshu vor. Salvia omissa : Sie wurde 2015 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia opertiflora (Syn.: Salvia alariformis ): Sie kommt in Guatemala und Honduras vor. Salvia ophiocephala : Die Heimat ist das westliche Bolivien. Salvia oppositiflora : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia orbignaei : Die Heimat ist das zentrale Bolivien. Salvia oreopola : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia oresbia : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor. Salvia orthostachys : Die zwei Unterarten kommen in Kolumbien vor: Salvia orthostachys subsp. orthostachys Salvia orthostachys subsp. soatensis Salvia ovalifolia : Die drei Varietäten sind vom südlichen Brasilien bis Paraguay, Uruguay und dem nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia oxyphora : Die Heimat ist das zentrale Bolivien. Salvia pachyphylla : Die drei Unterarten sind von der US-Bundesstaaten Kalifornien, Arizona und Nevada bis ins mexikanische Niederkalifornien verbreitet: Salvia pachyphylla subsp. eremopictus : Sie kommt im zentralen Arizona vor. Salvia pachyphylla subsp. meridionalis : Sie kommt im nördlichen Baja California vor. Salvia pachyphylla subsp. pachyphylla: Sie kommt vom südlichen Kalifornien bis zum südlichen Nevada vor. Salvia pachypoda : Die Heimat ist das südöstliche Paraguay. Salvia pachystachya : Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor. Salvia palaestina (Syn.: Salvia sinaica , Salvia lorentii , Salvia sieberi , Salvia rassamii , Salvia alliaria ): Sie kommt in Ägypten, im Iran, Irak, in Israel, Jordanien, im Libanon, in Syrien und in der Türkei vor. Salvia palealis : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia palifolia : Sie kommt in Kolumbien und im nordwestlichen Venezuela vor. Salvia pallida : Sie ist von Paraguay bis zum südlichen Brasilien verbreitet. Salvia palmeri : Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet. Salvia pamplonitana : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia pannosa : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia pansamalensis (Syn.: Salvia miniata , Salvia lundellii ): Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala sowie Belize verbreitet. Salvia paohsingensis : Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia paposana : Sie ist von Peru bis ins nördliche Chile verbreitet. Salvia paraguariensis : Die Heimat ist das südöstliche Paraguay. Salvia paramicola : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia paramiltiorrhiza : Sie gedeiht an Hängen und Ufern von Fließgewässern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Hubei. Salvia parciflora : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia parryi : Sie ist von den US-Bundesstaaten Arizona sowie New Mexico bis Mexiko verbreitet. Salvia parvifolia : Sie kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antananarivo vor. Salvia paryskii : Dieser Endemit kommt in Haiti nur im Massif de la Hotte vor. Mexikanischer Salbei (Salvia patens , Syn.: Salvia grandiflora nom. illeg., Salvia spectabilis , Salvia macrantha , Salvia decipiens , Salvia staminea nom. illeg., Salvia mendax ): Die Heimat reicht von Mexiko bis Guatemala. Er wird auch als Zierpflanze verwendet. Salvia pauciflora : Sie gedeiht in Wäldern und an Waldrändern in Höhenlagen von 2800 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia pauciserrata : Die fünf Unterarten sind von Costa Rica bis Venezuela, Kolumbien, Ecuador und Peru verbreitet: Salvia pauciserrata subsp. calocalicina : Sie kommt von Costa Rica bis Peru vor. Salvia pauciserrata subsp. derasa : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia pauciserrata subsp. erythrocalicina : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia pauciserrata subsp. lasiocalicina : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia pauciserrata subsp. pauciserrata: Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia paulwalleri : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Durango vor. Salvia paupercula : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor. Salvia pavonii : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia penduliflora : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia peninsularis : Dieser Endemit kommt nur im zentralen Teil der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien vor. Salvia pennellii : Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí sowie Tamaulipas vor. Salvia pentstemonoides : Sie ist nur in Texas beheimatet und in manchen Gebieten der Welt ein Neophyt. Salvia peratica : Sie kommt in Jordanien vor. Salvia perblanda : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia peregrina : Dieser Endemit ist nur durch eine Aufsammlung im Jahr 1947 bekannt. Der Fundort liegt zwischen San Pedro und Chinchas, 50 bis 60 km westlich der Stadt Loja in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors. Diese ausdauernde krautige Pflanze ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet. Salvia pericona : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia perlonga : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia perlucida : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia perplicata : Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia perrieri : Sie kommt in zwei Unterarten in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Antsiranana sowie Fianarantsoa vor. Salvia perrieri subsp. brevilabiata : Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor. Salvia perrieri subsp. perrieri: Sie kommt im südlichen Madagaskar vor. Salvia persepolitana : Sie kommt im westlichen und südlichen Iran vor. Salvia persicifolia : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia personata : Sie kommt in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien vor. Salvia petrophila : Sie wurde 2013 aus der chinesischen Provinz Guangxi erstbeschrieben. Salvia pexa : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia peyronii : Sie kam im Libanon vor. Salvia phaenostemma : Sie kommt in Guatemala vor. Salvia phlomoides (Syn.: Salvia montana , Salvia botschantzevii , Salvia arachnoidea , Salvia boissieri ): Mit drei Unterarten: Salvia phlomoides subsp. africana : Sie kommt in Marokko, Algerien und Tunesien vor. Salvia phlomoides subsp. boissieri : Sie kommt im südlich-zentralen Spanien vor. Salvia phlomoides subsp. phlomoides: Sie kommt im östlich-zentralen Spanien vor. Salvia piasezkii : Sie kommt nur in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Shaanxi vor. Salvia pichinchensis : Sie kommt in Ecuador vor. Salvia pilifera : Sie kommt in der südlichen und zentralen Türkei vor. Salvia pineticola : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia pinguifolia : Sie ist von den US-Bundesstaaten New Mexico sowie Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet. Salvia pinnata (Syn.: Salvia orientalis ): Sie ist in Westasien in der Türkei, auf Zypern, in Israel, Jordanien, im Libanon sowie in Syrien und vielleicht auch in Bulgarien verbreitet. Salvia pisidica : Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei. Salvia platycheila : Sie kommt auf Inseln bei der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien vor. Salvia platyphylla : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco und Zacatecas vor. Salvia plebeia (Syn.: Salvia brachiata , Salvia minutiflora , Salvia plebeia var. latifolia ): Sie ist vom südlichen Iran über Afghanistan und im Himalaja in Indien, Kaschmir bis Bhutan, Myanmar, Thailand, in weiten Teilen Chinas, Vietnam, Korea bis Malaysia sowie Indonesien, vom südlichen und östlichen Russland (Primorye) über Japan (Honshu, Kyushu, Shikoku) bis Australien (nur New South Wales, Queensland) verbreitet. Salvia plectranthoides (Syn.: Salvia japonica var. parvifoliola , Salvia japonica var. gracillima , Salvia japonica var. kaiscianensis , Salvia tuberifera ): Sie ist im Himalaja in Indien, Bhutan und China verbreitet. Sie wird auch als Heilpflanze verwendet. Salvia plumosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia plurispicata : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia poculata : Sie ist von der östlichen Türkei über den Irak bis zum nordwestlichen Iran verbreitet. Salvia podadena : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia pogonochila : Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia polystachia (Syn.: Salvia caesia , Salvia eremetica nom. inval., Salvia lineatifolia , Salvia flexuosa nom. illeg., Salvia brevicalyx , Salvia durandiana , Salvia compacta , Salvia cataria , Salvia ghiesbreghtii , Salvia menthiformis , Salvia igualensis , Salvia lilacina , Salvia reducta ): Sie ist von Mexiko über Guatemala, Honduras, El Salvador und Costa Rica bis Panama verbreitet. Apfeltragender Salbei (Salvia pomifera , Syn.: Salvia calycina , Salvia fragifera , Salvia frugifera ): Die zwei Unterarten kommen in der westlichen Türkei und in Griechenland inklusive Kreta vor: Salvia pomifera subsp. calycina : Sie kommt von Griechenland bis zur westlichen Türkei vor. Salvia pomifera subsp. pomifera: Sie kommt im südlichen Griechenland und auf Kreta vor. Salvia pobedimovae (Syn.: Perovskia botschantzevii ): Sie kommt von Zentralasien bis Afghanistan vor. Salvia porphyrocalyx : Sie kommt in Madagaskar und nur in der Provinz Antananarivo vor. Salvia potaninii : Sie gedeiht in Dickichten in Höhenlagen von etwa 400 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia potentillifolia : Sie kommt in der südwestlichen und in der zentralen Türkei vor. Salvia potus (Syn.: Salvia chia nom. illeg.): Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia praestans : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia praeterita : Es ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia prasiifolia : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Wiesen-Salbei (Salvia pratensis ): Er ist in fünf Unterarten in Europa verbreitet. Salvia prattii (Syn.: Salvia souliei , Salvia prattii var. souliei ): Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 3700 bis 4800 Metern in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Sichuan. Salvia prilipkoana : Sie kommt im südlichen Transkaukasien vor. Salvia primuliformis : Sie ist ein Endemit im Massif de la Hotte in Haiti. Salvia pringlei : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia prionitis (Syn.: Salvia japonica var. prionitis ): Sie gedeiht auf Hügeln und an grasigen Standorten in Höhenlagen von 100 bis 800 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi sowie in Zhejiang. Sie wird als Heilpflanze verwendet. Salvia procurrens : Sie ist im südlichen Brasilien, in Uruguay und im nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia propinqua : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia prostrata : Sie ist ein Endemit auf den Galapagos-Inseln. Salvia protracta : Sie ist im südlichen Mexiko verbreitet. Salvia pruinosa : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia prunelloides : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia prunifolia : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia przewalskii (Syn.: Salvia tatsienensis , Salvia mandarinorum , Salvia thibetica , Salvia feddei , Salvia labellifera ): Die vier Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1100 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet. Salvia pseudeuphratica : Sie kommt in der östlichen und zentralen Türkei vor. Salvia pseudoincisa : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia pseudojaminiana : Sie kommt in Algerien und in Marokko vor. Salvia pseudomisella : Sie ist ein Endemit der mexikanischen Revillagigedo-Inseln. Salvia pseudopallida : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor. Salvia pseudorosmarinus : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia psilantha : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia psilostachya : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia pterocalyx : Sie kommt im nordöstlichen Afghanistans vor. Salvia pteroura : Sie kommt in Costa Rica und in Panama verbreitet. Salvia puberula : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor. Salvia pubescens : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia pugana : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia pulchella : Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia punctata : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia punicans : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Guerrero und Oaxaca vor. Salvia purepecha : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia purpurea (Syn.: Salvia affinis , Salvia farinosa , Salvia graciliflora , Salvia oxyphylla ): Sie ist von Mexiko bis Nicaragua verbreitet. Salvia purpusii : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia pusilla : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas vor. Salvia pygmaea : Sie ist ein Endemit der Inseln Nansei-shoto. Salvia qimenensis : Dieser Endemit gedeiht an Hängen nur in Qimen Xian in der chinesischen Provinz Anhui. Salvia quercetorum : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia quezelii : Sie kommt in der südlichen und zentralen Türkei vor. Salvia quitensis : Dieser Endemit kommt hauptsächlich in der Provinz Azuay in Höhenlagen von 1000 bis 3500 Metern in den Anden Ecuadors vor. Von diesem Strauch sind mindestens 25 Fundorte bekannt. Nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia radula : Sie kommt im südlichen Afrika, besonders in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Nordwest vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia ramamoorthyana : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia ramirezii : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia ramosa : Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten südliches Puebla und nördliches Oaxaca vor. Salvia ranzaniana : Sie kommt im südlichen und zentralen Japan vor. Salvia raveniana : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia raymondii : Sie kommt mit zwei Unterarten im zentralen Bolivien vor: Salvia raymondii subsp. mairanae Salvia raymondii subsp. raymondii Salvia rechingeri : Sie kommt im südwestlichen Afghanistans vor. Salvia recognita : Ihre Heimat ist die Türkei. Salvia recurva : Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia reeseana : Sie kommt nur in der nördlichen bis zentralen Türkei vor. Zurückgekrümmter Salbei (Salvia reflexa , Syn.: Salvia trichostemoides , Salvia aspidophylla ): Er ist von den nördlichen und zentralen USA bis Mexiko verbreitet. Salvia regla : Sie ist von Texas bis Mexiko verbreitet. Salvia regnelliana : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia reitzii : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia remota : Sie kommt im zentralen Mexiko vor. Räucher-Salbei (Salvia repens ): Er kommt in drei Varietäten in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Free State, Gauteng, KwaZulu-Natal, Limpopo, Mpumalanga, Nordwest sowie Westkap vor. Salvia reptans : Sie ist vom südwestlichen Texas über Mexiko bis Guatemala verbreitet. Salvia retinervia : Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor. Salvia reuteriana : Sie ist vom Irak bis zum Iran verbreitet. Salvia revoluta : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia rhodostephana : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia rhombifolia : Sie ist vom westlichen Peru bis nördlichen Chile verbreitet. Salvia rhyacophila : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia rhytidea (Syn.: Salvia lalesarica , Salvia edelbergii , Salvia polychroma , Salvia polyclada ): Sie ist vom südlichen Iran über Afghanistan bis zum pakistanischen Chitral verbreitet. Salvia richardsonii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas vor. Salvia ringens (Syn.: Salvia radozitskii ): Sie ist von Südosteuropa bis zum Kaukasusraum verbreitet. Salvia rivularis : Sie ist ein Endemit der Serra dos Órgãos und kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor. Salvia robertoana : Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in der Region Mixteca Alta gefunden.Martha Martínez, Itzi Fragoso-Martinez, Silvia Salas: Salvia robertoana (Lamiaceae), a new species from Oaxaca, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 269, Issue 4, August 2016, S. 271. doi:10.11646/phytotaxa.269.4.2 Salvia roborowskii : Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3700 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet. Salvia ×rociana : Diese Hybride aus Salvia pauciserrata × Salvia splendens kommt in zwei Unterarten in Kolumbien vor. Salvia roemeriana : Sie ist von Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet. Salvia rogersiana : Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia roscida : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia rosei : Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor. Salvia rosifolia : Sie ist in der nordöstlichen und östlichen Türkei verbreitet. Salvia rosmarinoides : Sie von Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet. Rosmarin (Salvia rosmarinus , Syn.: Rosmarinus officinalis , Rosmarinus angustifolius , Rosmarinus communis , Rosmarinus flexuosus , Rosmarinus latifolius , Rosmarinus laxiflorus , Rosmarinus ligusticus , Rosmarinus palaui , Rosmarinus prostratus , Rosmarinus rigidus , Rosmarinus serotinus , Rosmarinus tenuifolius , Salvia fasciculata ): Er kommt im Mittelmeerraum vor. Salvia rostellata : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor. Salvia ×rosuae : Diese Hybride aus Salvia valentina × Salvia verbenaca kommt im südlichen Spanien vor. Salvia rubescens : Die vier Unterarten sind in Kolumbien und Venezuela verbreitet: Salvia rubescens subsp. colombiana : Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor. Salvia rubescens subsp. dolichothrix : Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor. Salvia rubescens subsp. rubescens: Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor. Salvia rubescens subsp. truxillensis : Sie kommt nur im nördlichen bis nordwestlichen Venezuela vor. Salvia rubifolia : Das Verbreitungsgebiet reicht von Syrien bis zum Libanon. Salvia rubrifaux : Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia rubriflora : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia rubropunctata : Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia rufula : Sie kommt in drei Unterarten und einer Varietät in Kolumbien und Ecuador vor: Salvia rufula subsp. latens : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia rufula var. nutans : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia rufula subsp. paezorum : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia rufula subsp. rufula: Sie kommt in Kolumbien und Ecuador vor. Salvia runcinata : Sie ist von Simbabwe bis zum südlichen Afrika verbreitet. Salvia rupicola : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor. Salvia rusbyi : Sie ist vom südöstlichen Peru bis zum nordwestlichen Bolivien verbreitet. Salvia russellii : Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der Türkei bis zum nordwestlichen Iran. Salvia rypara : Seit 2007 gibt es zwei Unterarten: Salvia rypara subsp. platystoma : Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor. Salvia rypara subsp. rypara: Sie kommt nur im nordwestlichen Argentinien vor. Salvia rzedowskii : Sie kommt im zentralen Mexiko vor. Salvia saccardiana : Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Italien vor. Salvia saccifera : Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor. Salvia sacculus : Sie kommt nur im nordöstlichen Mexiko vor. Salvia sagittata : Sie ist vom südlichen Kolumbien und Ecuador bis Peru verbreitet. Salvia sahendica : Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Iran vor. Salvia ×sakuensis : Diese Hybride aus Salvia koyamae × Salvia nipponica kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor. Salvia salicifolia : Sie kommt nur im östlichen Teil des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais vor. Salvia samuelssonii : Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Syrien bis Israel. Salvia sanctae-luciae : Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor. Salvia santanae : Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia santolinifolia : Sie ist vom Iran über Afghanistan bis Pakistan weitverbreitet. Salvia sapinea : Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor. Salvia sarmentosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia saxicola : Sie kommt in Assam und in Nepal vor. Salvia scabiosifolia : Sie kommt im nördlichen Bulgarien und auf der Krim vor. Salvia scabra (Syn.: Salvia graciliflora ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia scabrata : Sie ist ein Endemit der Sierra de Moa im östlichen Kuba. Salvia scabrida : Sie ist in Brasilien verbreitet. Salvia scandens : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia scapiformis : Sie ist in China, Vietnam, Taiwan und auf den Philippinen verbreitet. Salvia scaposa : Sie kommt nur im zentralen Mexiko vor. Salvia schimperi : Sie kommt in Äthiopien und im südwestlichen Teil der Arabischen Halbinsel vor. Salvia schizocalyx : Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia schizochila : Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 3800 bis 4300 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia schlechteri (Syn.: Salvia monticola Benth. var. angustiloba ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Es ist nur der Fundort Xobo Valley im Transkei bekannt, an dem sie zuletzt 1960 gesammelt. Dieses Gebiet ist durch Überweidung und Ausweitung von Siedlungen beeinträchtigt, aber die Gefährdung dieser Art konnte 2006 nicht bewertet werden. Salvia schmalhausenii : Sie kommt in Kirgisistan vor. Salvia sciaphila : Sie kommt im nordöstlichen Kolumbien vor. Muskateller-Salbei (Salvia sclarea ): Er ist von Natur aus vom Mittelmeerraum bis Zentralasien weitverbreitet. Salvia sclareoides (Syn.: Salvia pratensis var. sclareoides , Salvia bullata nom. illeg., Salvia lusitanica , Salvia elongata nom. illeg., Salvia lusitanica sensu auct., Salvia baetica , Salvia pratensis var. bullata , Salvia pratensis var. lusitanica , Salvia sclareoides var. baetica ): Ihre rein iberische Heimat reicht von Portugal bis ins südwestliche Spanien. Salvia sclareopsis : Sie kommt nur im westlichen Iran vor. Salvia scoparia : Sie kommt im südlichen Brasilien vor. Runzlige Perowskie (Salvia scrophulariifolia ; Syn.: Perovskia scrophulariifolia ): Sie ist in Zentralasien verbreitet. Salvia scutellarioides : Sie ist von Kolumbien und Ecuador bis ins nördlichen Peru verbreitet. Salvia scytinophylla : Dieser Endemit kommt nur im südöstlichen Paraguay vor. Salvia secunda : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia seemannii : Sie kommt im nördlichen Mexiko vor. Salvia selleana : Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor. Salvia sellowiana : Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet. Salvia semiatrata : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia semiscaposa : Sie wurde 2015 aus Mexiko erstbeschrieben. Salvia seravschanica : Die Heimat ist Tadschikistan. Salvia serboana : Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Salvia sericeotomentosa : Die seit 2009 zwei Varietäten kommen in der südlichen und südlich-zentralen Türkei vor. Salvia serotina (Syn.: Salvia blodgettii Chapm., Salvia bullata Ortega, Salvia dominica Sw. nom. illeg., Salvia fernaldii Standl., Salvia floriana J.T.Howell, Salvia insularum Epling, Salvia micrantha Vahl, Salvia orbicularis Benth., Salvia pseudoserotina Epling, Salvia serotina var. sagittifolia Millsp.): Sie ist vom südlichen Florida über Karibische Inseln sowie vom südöstlichen Mexiko über Zentralamerika bis Panama verbreitet und kommt auch auf den Galápagos-Inseln vor. Salvia serpyllifolia : Sie kommt im nordöstlichen Mexiko vor. Salvia serranoae : Die Heimat ist Bolivien. Salvia sessei : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia sessilifolia (Syn.: Salvia goudotii , Salvia goudotii , Salvia hildebrandtii , Salvia stenodonta , Salvia tananarivensis ): Sie kommt in Madagaskar nur in den Provinzen Antananarivo sowie Fianarantsoa vor. Salvia setulosa : Sie ist im zentralen bis südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia shahkuhmahalei : Sie wurde 2016 aus dem Iran erstbeschrieben. Salvia shannonii : Das Verbreitungsgebiet reicht vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala und Honduras. Salvia sharifii : Sie kommt nur im südlichen Iran. Salvia sharpii : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas vor. Salvia sigchosica : Sie wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben. Salvia siirtica : Sie wurde 2011 aus der Türkei erstbeschrieben. Salvia sikkimensis : Sie gedeiht im Himalaja von Indien, Nepal und Bhutan bis Tibet. Salvia silvarum : Sie ist Peru verbreitet. Salvia similis : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor. Salvia ×simonkaiana : Diese Hybride aus Salvia nemorosa × Salvia nutans kommt im östlichen Mitteleuropa vor. Salvia sinaloensis : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia sinica : Sie gedeiht auf Hügeln nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Zhejiang. Salvia smithii : Sie gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 3500 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan. Salvia smyrnaea : Sie kommt nur in der westlichen Türkei vor. Somalia-Salbei (Salvia somalensis ): Er kommt nur im nördlichen Somalia vor. Salvia sonchifolia : Sie gedeiht nur in feuchten, humusreichen Wäldern im Kalkgebirge in Höhenlagen von 1300 bis 1500 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia sonklarii : Die Heimat ist die Balkanhalbinsel. Salvia sonomensis : Sie kommt in Kalifornien vor. Salvia sophrona : Sie kommt in Bolivien vor. Salvia sordida : Ihre Heimat ist Kolumbien. Salvia spathacea : Die Heimat ist das westliche und südwestliche Kalifornien. Salvia speciosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia speirematoides (Syn.: Salvia scopulorum ): Sie ist ein Endemit im östlichen Kuba. Salvia sphacelifolia : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor. Salvia sphacelioides : Die seit 2003 vier Unterarten sind von Kolumbien bis ins nördliche Venezuela verbreitet: Salvia sphacelioides subsp. anaglypha : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia sphacelioides subsp. paxfluminensis : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia sphacelioides subsp. sphacelioides: Sie kommt vom nördlichen Kolumbien bis zum nördlichen Venezuela vor. Salvia sphacelioides subsp. trianae : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia spinosa : Seit 2009 mit zwei Unterarten: Salvia spinosa subsp. maroccana : Sie kommt in Marokko vor. Salvia spinosa subsp. spinosa: Sie kommt vom östlichen Mittelmeergebiet bis ins nordwestliche Afghanistan vor. Salvia ×spiraeifolia : Diese Hybride aus Salvia bracteara × Salvia suffruticosa ist im östlichen Mittelmeerraum verbreitet. Feuer-Salbei oder Glänzender Salbei (Salvia splendens ): Er ist nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro beheimatet und wird als Zierpflanze verwendet. Salvia sprucei : Es sind mindestens neun Fundorte bekannt, aber sie wurde zuletzt 1980 gesammelt. Sie kommt in den ecuadorianischen Anden in Höhenlagen von 2500 bis 3000 Metern vor. Salvia squalens : Sie ist Ecuador und Peru verbreitet. Salvia stachydifolia : Sie kommt in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien vor. Salvia stachyoides : Sie ist in Mexiko verbreitet. Salvia staminea : Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor. Salvia stenophylla : Sie ist im südlichen Afrika verbreitet. Salvia stibalii (Syn.: Salvia pauciflora nom. illeg.): Sie gedeiht im Wald und am Waldrand in Höhenlagen von 2800 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia stolonifera : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia striata : Sie ist Peru verbreitet. Salvia strobilanthoides : Sie ist ein Endemit des östlichen Kuba. Salvia strobilifera (Syn.: Meriandra strobilifera ): Sie kommt im westlichen Himalaja vor. Salvia styphelos : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia subaequalis : Dieser Endemit kommt nur in Haiti. Salvia subglabra : Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Haiti. Salvia subhastata : Sie kommt nur südwestlichen Mexiko vor. Salvia subincisa : Sie ist von den US-Bundesstaaten Arizona und westlichen Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet. Salvia submutica : Sie ist in Zentralasien weitverbreitet. Salvia subobscura : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor. Salvia subpalmatinervis : Sie gedeiht in Dickichten, in Wäldern und auf hügeligen Grasländern in Höhenlagen von 3400 bis 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan. Salvia subpatens (Syn.: Salvia viscidifolia ): Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia subrotunda : Sie kommt von Paraguay bis ins südliche Brasilien vor. Salvia subrubens (Syn.: Salvia verapazana ): Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas und in Guatemala in den Departamentos San Marcos, Alta Verapaz sowie Quiché vor. Salvia subscandens : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia substolonifera : Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 900 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guizhou, Hunan, Sichuan sowie Zhejiang. Salvia sucrensis : Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in Trockentälern der Anden nur im bolivianischen Departamento Chuquisaca. Salvia suffruticosa : Sie kommt von der Türkei bis zum westlichen Iran vor. Salvia summa : Sie ist von den südlichen USA bis zum mexikanischen Bundesstaat Chihuahua verbreitet. Wilder Salbei (Salvia ×sylvestris = Salvia nemorosa × Salvia pratensis, Syn.: Salvia ×collina , Salvia ×velutina , Salvia ×elata nom. illeg., Salvia ×alpestris , Salvia ×asperula , Salvia ×ambigua nom. illeg., Salvia ×andrzejowskii , Salvia ×danubialis , Salvia ×degenii , Salvia ×superba ): Er ist in Europa von Frankreich über Mitteleuropa und Süd- bis Südosteuropa verbreitet. Salvia synodonta : Sie ist im üdwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia syriaca : Das Verbreitungsgebiet reicht vom östlichen Mittelmeerraum bis zum Iran. Salvia tafallae (Syn.: Salvia foliosa ): Sie ist in Peru und im nordwestlichen Bolivien verbreitet. Salvia taraxacifolia : Ihre Heimat ist Marokko. Salvia tchihatcheffii : Ihre Heimat ist die Türkei. Salvia tebesana (Syn.: Salvia lacei ): Sie kommt vom Iran über das südöstliche Afghanistan bis Pakistan vor. Salvia teddii : Ihre Heimat ist das nordöstliche Griechenland. Salvia tehuacana : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia × telekiana : Diese Hybride aus Salvia nutans × Salvia transsylvanica kommt in Südosteuropa vor. Salvia tenella : Sie kommt auf Hispaniola und auf Jamaika vor. Salvia tenorioi : Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Puebla erstbeschrieben. Salvia tenuiflora : Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet. Salvia tepicensis : Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor. Salvia teresae : Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor. Salvia tetramerioides : Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Salvia tetrodonta : Sie kommt im östlichen Afghanistan vor. Salvia texana : Sie ist von den südlichen USA bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet. Salvia textitlana : Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Salvia thermarum : Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet. Salvia thomasiana : Sie ist ein Endemit nur auf der Jungferninsel St. Thomas. Salvia thormannii : Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia thymoides : Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia thyrsiflora : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia tianschanica : Ihre Heimat ist Usbekistan. Salvia tigrina : Ihre Heimat ist die südliche Türkei. Salvia tilantongensis : Sie wurde 2014 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Salvia tiliifolia (Syn.: Salvia fimbriata Kunth, Salvia obvallata Epling, Salvia psilophylla Epling): Sie ist von Texas über Mexiko sowie Nicaragua bis Kolumbien, Venezuela, Ecuador und Peru verbreitet. Salvia tingitana : Sie kommt im südlichen Spanien vor und früher auch in Tunesien und Marokko. Salvia toaensis (Syn.: Salvia nigrescens nom. illeg.): Sie kommt nur in Kuba vor. Salvia tobeyi : Sie kommt in der nördlichen Türkei vor. Salvia tolimensis : Sie kommt in Kolumbien vor. Salvia tomentella : Sie ist in Brasilien verbreitet. Filziger Salbei (Salvia tomentosa , Syn.: Salvia grandiflora , Salvia major , Salvia rotundifolia nom. illeg., Salvia fruticum , Salvia nusairiensis , Salvia trigonocalyx , Salvia brachystemon ): Er ist von Südosteuropa bis Transkaukasien verbreitet. Salvia tonalensis (Syn.: Salvia chiapensis ): Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 900 und 1800 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas. Salvia tonaticensis : Sie wurde 2014 aus Mexiko erstbeschrieben. Salvia topiensis : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben. Salvia tortuensis : Sie ist ein Endemit der zu Haiti gehörenden Île de la Tortue. Salvia tortuosa : Sie kommt vom südlichen Kolumbien bis Ecuador vor. Salvia townsendii : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia trachyphylla : Dieser Strauch ist von mindestens drei weit auseinanderliegenden Fundorten in Ecuador bekannt. Er kommt in Höhenlagen zwischen 3500 und 4000 Metern von der Provinz Napo bis zur Provinz Azuay vor. Keiner dieser Fundorte liegt innerhalb eines geschützten Gebietes, nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet. Salvia transhimalaica : Sie wurde 2008 aus Nepal erstbeschrieben. Siebenbürgen-Salbei (Salvia transsylvanica ): Sie kommt im nördlichen und zentralen Rumänien vor. Salvia trautvetteri : Die Heimat ist Kasachstan. Salvia triangularis (Syn.: Salvia tenuifolia ): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia trichocalycina : Sie kommt im östlichen Afghanistan und westlichen Pakistan vor. Salvia trichoclada : Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum Iran und Iran vor. Salvia trichopes : Dieser Endemit ist nur von drei Aufsammlungen aus Bajo Chorro am Vulkan Barú im nördlichen Panama bekannt. Salvia trichostephana : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor. Salvia tricuspidata : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor. Salvia tricuspis (Syn.: Salvia marretii ): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1400 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Shaanxi, Shanxi sowie Sichuan. Salvia trifilis : Die Heimat ist Peru. Salvia trijuga : Sie gedeiht in Höhenlagen von 1900 bis 3900 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan, Yunnan sowie in Xizang. Er wird als Heilpflanze verwendet. Salvia tubifera (Syn.: Salvia excelsa , Salvia monochila , Salvia venosa ): Sie kommt von Mexiko bis Guatemala vor. Salvia tubiflora (Syn.: Salvia biflora , Salvia excisa , Salvia subtriflora , Salvia scrobiculata , Salvia tubiflora var. glabrata ): Sie ist von Peru bis ins nördliche Chile verbreitet. Salvia tubulosa : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia tuerckheimii : Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia ×tunica-mariae : Diese Hybride aus Salvia chicamochae × Salvia rubescens wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia turcomanica : Sie ist Zentralasien weitverbreitet. Salvia turdi : Sie kommt in Äthiopien vor. Salvia turneri : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor. Salvia tuxtlensis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia tysonii : Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet. Salvia uliginosa : Sie ist vom südöstlichen Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet. Salvia umbratica : Sie gedeiht an Hängen und in Tälern in Höhenlagen von 600 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Hubei, Shaanxi sowie Shanxi. Er wird als Heilpflanze verwendet. Salvia umbraticola : Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet. Salvia umbratilis : Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet. Salvia uncinata : Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik. Salvia unguella : Dieser Endemit ist nur durch eine Aufsammlung im Jahr 1919 bekannt. Der Fundort liegt bei Las Chichas zwischen San Pedro und Zaruma in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors. Dieser Strauch ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet. Salvia unicostata : Sie gedeiht auf semiariden Standorten auf dem mexikanischen Plateau und den angrenzenden Gebieten der Sierra Madre Oriental. Salvia univerticillata : Sie wurde 2007 erstbeschrieben und gedeiht in Höhenlagen zwischen 1900 und 3000 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Salvia uribei : Die Heimat ist das Departamento de Boyacá in Kolumbien. Salvia urica : Sie gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 3200 Metern vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas über Belize und Guatemala, El Salvador, Honduras bis Nicaragua. Salvia urmiensis : Ihre Heimat ist der nordwestliche Iran. Salvia urolepis : Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor. Salvia urticifolia : Sie kommt nur in den südöstlichen USA vor. Salvia uruapana : Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor. Salvia valentina : Dieser Endemit kommt nur im östlichen Spanien vor. Salvia vargas-llosae : Sie wurde 2012 aus Peru erstbeschrieben. Salvia vargasii : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia vaseyi : Sie ist von US-Bundesstaaten südliche Kalifornien sowie südliche Arizona bis in den mexikanischen Bundesstaat Baja California verbreitet. Salvia vazquezii : Sie wurde 2012 aus dem südwestlichen Mexiko erstbeschrieben. Es gibt zwei Unterarten: Salvia vazquezii subsp. tancitaroensis Salvia vazquezii subsp. vazquezii Salvia vasta : Die zwei Varietäten gedeihen an Feldrändern und an Hängen nur in der chinesischen Provinz Hubei. Dickblättriger Salbei (Salvia veneris ): Dieser Endemit kommt im nördlichen Zypern in einem nur sehr kleinen Gebiet westlich von Kythrea vor. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet, da es nur etwa 4000 Exemplare geben soll. Salvia venturana : Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Puebla erstbeschrieben. Salvia venulosa : Die Heimat ist Kolumbien. Salvia verbascifolia : Sie kommt im Kaukasusraum vor. Eisenkraut-Salbei (Salvia verbenaca ): Er ist von Makaronesien über den Mittelmeerraum bis Westeuropa und bis zum Kaukasus verbreitet. Salvia verecunda : Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia vergeduzica : Die Heimat ist das östliche Transkaukasien. Salvia vermifolia : Die Heimat ist die zentrale Türkei. Salvia veronicifolia : Sie ist in Mexiko verbreitet. Quirlblütiger Salbei, Quirl-Salbei (Salvia verticillata ): Die zwei Unterarten sind von Mitteleuropa bis zum Iran verbreitet. Salvia vestita : Sie soll in Kolumbien und Peru vorkommen. Salvia villosa : Sie ist in Mexiko verbreitet. Ruten-Salbei (Salvia virgata , Syn.: Salvia sibthorpii , Salvia campestris , Salvia praecox , Salvia caduca , Salvia mollis , Salvia gigantea , Salvia affinis , Salvia hypanica , Salvia caucasica , Salvia rubra , Salvia garganica , Salvia grandidentata , Salvia amplexicaulis , Salvia barrelieri nom. inval., Salvia bauhini , Salvia quercifolia , Salvia nudicaulis nom. illeg., Salvia oblonga , Salvia utilis , Salvia similata , Salvia extersa ): Er ist von Südosteuropa über Südwestasien bis Zentralasien verbreitet. Buntschopf-Salbei (Salvia viridis , Syn.: Salvia horminum , Salvia spielmannii , Salvia comosa , Salvia colorata nom. illeg., Salvia truncata , Salvia rosanii , Salvia dolichorrhiza , Salvia intercedens ): Er ist im Mittelmeerraum verbreitet. Salvia viscida : Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor. Salvia viscosa : Sie kommt von der Türkei bis Israel vor. Salvia vitifolia : Sie ist von Mexiko bis Honduras verbreitet. Salvia vvedenskii : Ihre Heimat ist Kirgisistan. Salvia wagneriana (Syn.: Salvia tonduzii , Salvia albopileata ): Sie ist vom südöstlichen Mexiko bis Panama verbreitet. Sie wird als Zierpflanze verwendet. Salvia wardii : Sie gedeiht auf alpinen steinigen Matten und im Dickicht in Höhenlagen von 3600 bis 4500 Meter nur in Tibet. Salvia warszewicziana : Die Heimat ist Guatemala. Salvia weberbaueri : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia weihaiensis : Dieser Endemit gedeiht nur an den Küsten von Weihai Shi in der chinesischen Provinz Shandong. Salvia wendelboi : Sie kommt nur im nordwestlichen Iran vor. Salvia ×westerae : Diese Hybride aus Salvia haenkei × Salvia orbignaei wurde 2007 aus Bolivien erstbeschrieben. Salvia whitefoordiae : Sie wurde 2007 erstbeschrieben und ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Belize verbreitet. Salvia whitehousei (Syn.: Salvia dolichantha nom. illeg., Salvia whitehousei var. parviflora ): Sie ist vom südlichen Texas bis zum nordöstlichen Mexiko verbreitet. Salvia wiedemannii : Die Heimat ist die Türkei. Salvia willeana (Syn.: Salvia grandiflora subsp. willeana ): Sie kommt im westlichen Zypern vor. Salvia wixarika : Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben. Salvia xalapensis (Salvia cordobensis , Salvia polystachya M.Martens & Galeotti nom. illeg.): Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Puebla, Veracruz sowie Chiapas vor. Salvia xanthocheila (Syn.: Salvia frigida ): Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor. Salvia xanthophylla : Sie ist in Peru verbreitet. Salvia xanthotricha : Sie wurde 2004 aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais erstbeschrieben. Salvia xeropapillosa : Dieser Endemit kommt nur im kolumbianischen Departamento Boyacá vor. Salvia xolocotzii : Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Querétaro über Kalkstein vor. Silber-Perowskie (Salvia yangii ; Syn.: Perovskia atriplicifolia ): Sie kommt von Afghanistan bis ins westliche China vor. Salvia yosgadensis : Sie kommt nur in der westlichen-zentralen Türkei vor. Salvia yukoyukparum : Sie wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben. Salvia yunnanensis (Syn.: Salvia bodinieri , Salvia esquirolii ): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 2900 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Er wird als Heilpflanze verwendet. Salvia zacualpanensis : Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor. Salvia zamoranensis : Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Sie kommt in mexikanischen Bundesstaates Guanajuato (nur auf den Cerro Zamorano, im municipio of Tierra Blanca) und Querétaro (nur im municipio Colón) vor. Salvia zaragozana : Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nuevo León erstbeschrieben.
Gliederung der Gattung
Bereits George Bentham gliederte 1876 in G. Bentham und J. D. Hooker: Genera Plantarum, 2, S. 1160–1196 die Gattung Salvia in Untergattungen und Sektionen. Zwar blieb Benthams Gliederung der Gattung Salvia bisher weitgehend bestehen, doch wird dies seit den molekularbiologischen Untersuchungen kontrovers diskutiert.
Die Gattung Salvia wird in mehrere Untergattungen und Sektionen gegliedert, beispielsweise:
Untergattung Salvia subgen. Sclarea: Sie kommt nur in der Alten Welt vor. Untergattung Salvia subgen. Salvia: Sie kommt nur in der Alten Welt vor. Untergattung Salvia subgen. Allagospadonopsis Untergattung Salvia subgen. Leonia : beispielsweise: Sektion Salvia sect. Heterosphace Untergattung Salvia subgen. Calosphace : Entstanden ist sie in Mexiko und breitete sich in weiten Teilen der Neotropis aus. Einige Arten sind ökonomisch und in der Volksmedizin wichtig. Bis 2013 war die wichtigste Arbeit zu dieser Verwandtschaftsgruppe die von Carl Clawson Epling: A revision of Salvia, subgenus Calosphace. Erschienen in: Beihefte Feddes Repertorium specierum novarum regni vegetabilis., 110, 1939, S. 1–383. Die Untergattung Calosphace enthält etwa 73 Sektionen mit etwa 500 Arten (Auswahl): Sektion Salvia sect. Blakea Sektion Salvia sect. Corrugatae Sektion Salvia sect. Erythrostachys Sektion Salvia sect. Hastatae Sektion Salvia sect. Incarnatae Sektion Salvia sect. Microsphace Sektion Salvia sect. Sigmoideae Sektion Salvia sect. Wrightiana: Sie enthält nur drei Arten die nur auf Kuba und Hispaniola vorkommen:
Salvia arborescens : Dieser Endemit kommt auf Hispaniola in der Cordillera Central, im Masif de la Selle, Masif de la Hotte sowie in den Montagnes Noires auf Kalkstein entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 1150 bis 1650 Metern. Salvia densiflora (Syn.: Salvia wunschmannii , Salvia constanzae , Salvia azuensis ): Dieser Endemit kommt auf Hispaniola nur in der Cordillera Central sowie im Masif de la Selle vor. Er geht an manchen Standorten als häufige Art, manchmal verunkrautend als Halbstrauch an gestörten Straßenrändern und trockenen Weideflächen sowie in mit Kiefern bestandenen Flächen in Höhenlagen von 1000 bis 1700 Metern. Salvia strobilanthoides : Dieser Endemit ist nur von seinem Typusfundort dem Monte Verde in der Meseta del Guaso in der Provinz Guantánamo im östlichen Kuba bekannt. Er gedeiht am Grund von Felsbrocken des 650 Meter hohen Monte Verde in der kubanischen Kaffeeanbauzone.
Verwendung
mini|Das ätherische Salbei-Öl vom Echten Salbei (Salvia officinalis) mini|Panaschierte Sorte des Echten Salbeis (Salvia officinalis 'Tricolor') Salvia-Arten werden vielseitig genutzt. Durch den hohen Anteil ätherischer Öle in diversen Salbeiarten gibt es unterschiedliche Verwendungen. Heilend wirken neben den ätherischen Ölen auch die Gerbstoffe. Der Gattungsname Salvia stammt vom lateinischen Wort salvare für heilen und deutet auf die Heilkraft verschiedener Salbei-Arten oder als Salbei bezeichneter Arten (in Europa neben Salvia officinalis mit ihren Unterarten für die Antike und bis in die frühe Neuzeit auch Salvia tomentosa, Salvia sclarea, Salvia pratensis, Salvia horminum, Salvia triloba, Salvia argentea und Teucrium scorodonia)Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Berlin 1938, S. 154.Hans-Dieter Stoffler (Hrsg.): Der Hortulus des Walahfrid Strabo. Aus dem Kräutergarten des Klosters Reichenau. Sigmaringen 1978; 3. Aufl. ebenda 1989, S. 20–22.Gerhard Roßbach und Peter Proff: Cassius-Felix-Interpretationen: Teile I und II. (Medizinische Dissertationen, Würzburg 1985) Würzburg 1991 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 37), S. 263.Clemens Stoll: Arznei und Arzneiversorgung in frühmittelalterlichen Klöstern. In: Gundolf Keil, Paul Schnitzer (Hrsg.): Das ‚Lorscher Arzneibuch‘ und die frühmittelalterliche Medizin. Verhandlungen des Medizinhistorischen Symposiums im September 1989 in Lorsch. Laurissa, Lorsch 1991 (= Geschichtsblätter für den Kreis Bergstraße. Sonderband 12), S. 149–218; hier: S. 197. hin. In der traditionellen chinesischen Medizin werden beispielsweise Salvia aerea, Salvia chinensis, Salvia kiangsiensis, Salvia plectranthoides, Salvia trijuga, Salvia umbratica verwendet. Der Echte Salbei (Salvia officinalis) war bereits im Altertum bekannt und wurde im Mittelalter von Mönchen über die Alpen gebracht. Dieser wird vielseitig genutzt, einerseits als Küchengewürz und andererseits in der Heilkunde. Die Blätter und Blüten werden roh oder gegart gegessen. Die sehr aromatischen Blätter werden zum Würzen von gekochten Speisen verwendet. Die Blätter wirken verdauungsfördernd und werden daher bei schweren, fettigen Speisen verwendet. Die Salbeiblätter verleihen herzhaften Gerichten einen wurstähnlichen Geschmack. Die jungen, frischen Laubblätter und Blüten können roh, überbrüht oder eingelegt gegessen werden. Über Salate gestreut ergänzen sie diese mit Farbe und Duft. Auch alkoholische ZubereitungsformenJoachim Telle: Zur altdeutschen Monographie über Salbeiaquavit. In: Gundolf Keil (Hrsg.): „gelêrter der arzeniê, ouch apotêker“. Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte. Festschrift zum 70. Geburtstag von Willem F. Daems. Horst Wellm Verlag, Pattensen/Hannover 1982 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 24), ISBN 3-921456-35-5, S. 479–510. sind seit dem Mittelalter bekannt. Aus den frischen oder getrockneten Blättern brüht man Kräutertee auf. Aus den oberirdischen Pflanzenteilen wird ein ätherisches Öl, das Salbeiöl, gewonnen. Das Salbeiöl wird beispielsweise verwendet, um Eiscreme, Süßigkeiten und Gebäck zu aromatisieren. Das ätherische Salbeiöl wird auch in der Parfümherstellung verwendet, und in Haarwaschmitteln soll es besonders gut für dunkles Haar sein. Pflanzenteile des Echten Salbeis werden als „Kompostaktivator“, meist gemeinsam mit Pflanzenteilen anderer Pflanzenarten, verwendet, damit die bakterielle Aktivität erhöht wird, um den Kompostiervorgang zu beschleunigen. Es wird behauptet, lebende oder getrocknete Pflanzen würden Insekten vertreiben. Das ist auch der Grund, warum man manchmal Echten Salbei zwischen Kohl und Möhren pflanzt. Früher wurde der Echte Salbei in Räumen verteilt, oder es wurde damit geräuchert, um sie zu desinfizieren. Als Räuchermittel wurden dabei vor allem die getrockneten Salbeiblätter verwendet. Es gibt einige Sorten, auch mit unterschiedlichen Blattfarben, die neben dem Einsatz als Gewürz- und Heilpflanze auch als Zierpflanze verwendet werden. Die Unterarten Lavendelblättriger Salbei (Salvia officinalis subsp. lavandulifolia) und Küchen-Salbei (Salvia officinalis subsp. officinalis) werden etwa gleich vielseitig genutzt. Der Griechische Salbei (Salvia fruticosa) wird unterschiedlich verwendet. Salvia fruticosa kann leichter als Salvia officinalis in Räumen gepflegt werden. Die Laubblätter können wie die von Salvia officinalis verwendet werden, sind aber minderwertiger. 50 bis 95 % der kommerziellen getrockneten Salbeiblätter stammen von Salvia fruticosa. Aus den Blättern wird ein duftender Tee, „fascomiglia“ genannt, aufgegossen. Ein ätherisches Öl wird aus den Laubblättern gewonnen, das auch zur Verfälschung des Lavendelöls von Lavandula latifolia benutzt wird. Es wurden pharmakologische Untersuchungen durchgeführt; es können frische sowie getrocknete Blätter oder das ätherische Öl zum Einsatz kommen. Die duftenden und intensiv schmeckenden Laubblätter von Salvia clevelandii können in der Küche gleich wie die von Salvia officinalis verwendet werden. mini|Muskateller-Salbei (Salvia sclarea) Der Muskateller-Salbei (Salvia sclarea) wird vielseitig genutzt: Die intensiv, warm, aromatisch duftenden und schmeckenden Laubblätter werden roh oder gegart gegessen. Hauptsächlich werden die Blätter zum Würzen von gekochten Speisen, ähnlich wie die von Salvia officinalis, verwendet. Die frischen Blätter werden in Backteig frittiert. Die gut schmeckenden Blüten werden roh gegessen und werden beispielsweise über Salate gegeben. Aus den Blüten kann auch ein Tee zubereitet werden. Die Pflanzenteile sind manchmal ein Substituent für Hopfen, zum Aromatisieren von Bier; es wird jedoch berichtet, solches Bier würde die Leute sinnlos betrunken oder unsinnig aufgeheitert machen. Die Laubblätter ergeben beim Schönen von Wein einen Muskateller-Geschmack. Während der Blütezeit werden die oberirdischen Pflanzenteile geerntet und daraus ein ätherisches Öl, das Muskateller-Öl, gewonnen. Das Muskateller-Öl besitzt ein Ambraaroma und wird beispielsweise in Seifen und Kosmetika und als ein Fixativ in der Parfümerzeugung eingesetzt. Das aus dem Salbei gewonnene Öl und die Gerbstoffe, Tannine, wirken effektiv gegen übermäßiges Schwitzen. Deshalb wird Salbei gerne als Antihydrotikum in schweißhemmenden Produkten wie Deos, aber auch in der Fußpflege eingesetzt. Durch die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung des Salbeis wird auch unreine Körperhaut optimal gepflegt, was sich vor allem die Kosmetikbranche zunutze macht. Auch aus den Klausen wird ein Öl gewonnen, das beispielsweise in Lacken und Farben verwendet wird. Die medizinischen Wirkungen von Salvia sclarea wurden untersucht. Salvia multicaulis wird als Zutat für Tee oder als Kräutertee aufgebrüht. Die aromatischen Blätter sind in der Küche ein guter Ersatz für die von Salvia officinalis. mini|Glatte Klausen des Kalifornischen Chia (Salvia columbariae) Besonders von zwei Salvia-Arten werden die Klausen, oft als „Samen“ bezeichnet, unter dem Namen Chia gegessen. Dies sind hauptsächlich der winterannuelle Kalifornische Chia (Salvia columbariae) und der sommerannuelle Mexikanische Chia (Salvia hispanica). Die Kalifornische Chia (Salvia columbariae) wird vielseitig genutzt: Die Klausen werden roh oder gegart gegessen. Meist werden die Klausen zu Mehl gemahlen. Das nussig schmeckende Mehl wird entweder als sogenannte Piñole gegessen, zu dunklen Kuchen oder Broten gebacken. Das Chia-Mehl wird auch mit Mais-Mehl gemischt zu Brei oder gemischt mit Weizen-Mehl zu Schleimsuppe gekocht. Die Klausen sind reich an Niacin, Thiamin, Zink, Calcium sowie Mangan. Die Klausen besitzen einen hohen Nährwert und sind eine gute Quelle für Proteine sowie leicht verdauliche Fette. Gekeimte Klausen (Keimsprossen) können auf Salate und Sandwiches gegeben werden. Wenn die Klausen in kaltem Wasser eingeweicht werden, erhält man ein Erfrischungsgetränk, das von spanischsprachigen Amerikanern „chia fresca“ genannt wird. Wenn die Klausen geröstet und danach zu Mehl gemahlen werden, das mit Wasser gemischt wird, erhält man reichlich gelatineartige Masse, die wohlschmeckend und nährstoffreich ist. Die Klausen wurden dazu verwendet, Alkalisalze aus Wasser zu entfernen, um es trinkbar zu machen. Als Ersatz für Echten Salbei (Salvia officinalis) werden manchmal die Laubblätter als Gewürz verwendet. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Pflanzenteile von Salvia columbariae wirken desinfizierend. Die Mexikanische Chia (Salvia hispanica) wird vielseitig genutzt: Wenn man die Klausen in Wasser einweicht, erhält man eine gelatineartige Masse, die mit Fruchtsaft vermischt erfrischende Getränke ergibt. Aus den gelierten Klausen können Schleimsuppe oder Pudding gekocht werden. Die gekeimten Klausen (Keimsprossen) werden beispielsweise in Salaten, Sandwiches, Suppen und Eintöpfen gegessen. Die Klausen können zu Mehl gemahlen werden, aus dem, meist mit Getreidemehl gemischt, beispielsweise Brot, Kekse und Kuchen gebacken wird. Die Klausen sind eine gute Quelle für Proteine sowie leicht verdauliche Fette. Die Klausen des Zurückgekrümmten Salbeis (Salvia reflexa) werden wohl ähnlich wie die von der Mexikanischen Chia (Salvia hispanica) verwendet. Vom Distel-Salbei (Salvia carduacea) werden die Klausen roh oder gegart gegessen. Sie können geröstet und dann zu Mehl gemahlen werden oder mit Samen anderer Pflanzenarten zu Brei gekocht werden. Die Klausen werden auch zur Geschmackverbesserung verwendet. Aus den Klausen wird ein kühlendes Getränk hergestellt. Geröstete und gemahlene Klausen von Salvia tiliifolia werden in Wasser eingeweicht, um ein Erfrischungsgetränk zu erhalten; es wird manchmal mit Gerstenwasser gemischt. Mit den Blättern werden Läuse vernichtet. mini|Räucherbündel des Weißen Salbeis (Salvia apiana) Von Salvia dorrii var. incana werden die Klausen zu Mehl gemahlen, das beispielsweise zum Eindicken von Suppen und gemischt mit Getreidemehl zum Brotbacken verwendet wird. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Die Klausen von Salvia stachyoides werden verwendet. Der Weiße Salbei, Indianischer Räuchersalbei (Salvia apiana) wird vielseitig genutzt: Die Klausen werden roh oder gegart gegessen. Die Klausen können zu Mehl gemahlen und Brei daraus gekocht werden. Die Klausen wurden mit Getreide wie Weizen oder Hafer gemischt, geröstet und dann zu Mehl gemahlen, das trocken gegessen wurde. Die Klausen werden über Nacht eingeweicht und in Wasser oder Fruchtsaft getrunken oder mit Getreide gegessen. Die Klausen werden auch als Gewürz verwendet. Die Blätter werden beim Kochen verwendet, um Brei zu aromatisieren. Junge Stängel und geschälte Sprossspitzen können roh gegessen werden. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Die Laubblätter werden, in Wasser zerstoßen, als Haarwaschmittel verwendet. Das färbt und stärkt das Haar. Eine Packung frisch zerstoßener Blätter wird unter den Achseln angewendet, um Körpergeruch zu behandeln. Die Blätter werden zum Räuchern verwendet, um Häuser nach ansteckenden Krankheiten, beispielsweise Masern, zu desinfizieren. mini|Die Sorte Salvia splendens 'Paul' mini|Die Sorte Salvia verticillata 'PurpleRain' mini|Die Sorte Salvia ×sylvestris 'Mainacht' mini|Zygomorphe Blüte der Sorte Salvia greggii 'Desert Blaze' mini|Blütenstände der Sorte Salvia nemorosa 'Ostfriesland' mini|Blütenstände der Hybride Salvia longispicata × Salvia farinacea Sorte 'Indigo Spires' Salvia ballotiflora wird als Kräutertee verwendet. Die nach Ananas duftenden Laubblätter von Honigmelonen-Salbei oder Ananas-Salbei (Salvia elegans) können frisch oder getrocknet zum Würzen verwendet werden. Sie werden zu kalten Getränken, Fruchtsalat und süßen oder pikanten Speisen gegeben. Die zarten oberirdischen Pflanzenteile von Salvia glabrescens werden abgebrüht gegessen. Vom Klebrigen Salbei (Salvia glutinosa) werden die duftenden Blätter zum Aromatisieren von Landwein verwendet. Der klebrige, aromatische Pflanzensaft wird verwendet. Der Klebrige Salbei bedeckt schnell größere Flächen und wird deshalb als Bodendecker verwendet. Kinder saugen aus den Blüten von Salvia japonica Nektar. Die Laubblätter können wie die von Salvia officinalis verwendet werden. Aus Salvia japonica wird ein schwarzer Farbstoff gewonnen, vermutlich aus den Blüten. Von Salvia cana werden die geschälten Stängel gegessen. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Die Laubblätter des Wolligen Salbeis (Salvia lanigera) werden in arabischen Ländern als Zutat für Tee verwendet. Die medizinischen Wirkungen von Salvia lyrata wurden untersucht. Der Kalifornische Salbei (Salvia mellifera) wird vielseitig genutzt: Aus den aromatischen Blättern kann Tee gebrüht werden. Die Laubblätter und Stängel werden zum Würzen von Speisen verwendet. Die getrockneten Klausen werden zu Mehl gemahlen, aus dem Schleimsuppe gekocht wird. Die medizinischen Wirkungen von Salvia mellifera wurden untersucht. Die Laubblätter des Johannisbeer-Salbeis (Salvia microphylla) duften nach Schwarzer Johannisbeere und werden frisch oder getrocknet als Gewürz verwendet. Aus den Blättern wird ein Kräutertee, „mirto de montes“ genannt, hergestellt. Salvia microphylla wurde in der Volksmedizin zum Fiebersenken verwendet. Selten werden die geschälten Stängel von Salvia moorcroftiana gegessen. Die medizinischen Wirkungen von Salvia moorcroftiana wurden untersucht. Von Salvia miltiorrhiza werden die Klausen gegessen. Rotwurzel-Salbei, auch Chinesischer Salbei (Salvia miltiorrhiza), wird in der traditionellen chinesischen Medizin schon lange genutzt. Die medizinischen Wirkungen von Salvia miltiorrhiza wurden auch in pharmazeutischen Versuchen untersucht. Von Salvia plebeia werden die Blätter und Blüten verwendet. Die Klausen werden als Gewürz wie Senf verwendet. Die medizinischen Wirkungen von Salvia plebeia wurden untersucht. Der Apfeltragende Salbei (Salvia pomifera) wird vielseitig genutzt: Die intensiv duftenden und schmeckenden Laubblätter ähneln denen von Lavendel-Arten und vom Echten Salbei (Salvia officinalis). Sie werden als Ersatz für Echten Salbei beim kommerziellen Würzen von Speisen eingesetzt. Er wird als stark duftender Kräutertee unter dem Namen „fascomiglia“ verwendet. Gallwespen befallen junge Zweige und verursachen halbdurchsichtige Gallen. Diese Gallen werden konserviert. Aus den Gallen werden Bonbons, durch Kristallisieren in Zucker, hergestellt, die in Griechenland als Delikatesse angesehen werden und einen angenehmen sowie adstringierenden Geschmack besitzen. In Griechenland werden die getrockneten Blätter in der Volksmedizin eingesetzt. Die medizinischen Wirkungen von Salvia pomifera wurden untersucht. Vom Wiesen-Salbei (Salvia pratensis) wurden die stark bitter schmeckenden Pflanzenteile zum Schönen von Bier und Wein verwendet. Er diente auch als Ersatz für Salvia officinalis. Die aromatischen Laubblätter des Wilden Salbeis (Salvia ×sylvestris; früher auch S. pratensisThomas Gleinser: Anna von Diesbachs Berner ‚Arzneibüchlein‘ in der Erlacher Fassung Daniel von Werdts (1658), Teil II: Glossar. (Medizinische Dissertation Würzburg), jetzt bei Königshausen & Neumann, Würzburg 1989 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen, 46), S. 240.Brigitte Hoppe. Das Kräuterbuch des Hieronymus Bock. Wissenschaftshistorische Untersuchung, mit einem Verzeichnis sämtlicher Pflanzen des Werkes, der literarischen Quellen, der Heilanzeigen und der Anwendungen der Pflanzen. Stuttgart 1969, S. 108 f.) werden als Ersatz für die von Salvia officinalis verwendet. Vom Filzigen Salbei (Salvia tomentosa) werden die Laubblätter als Gewürz verwendet. Die Pflanzenteile werden als Kräutertee genutzt. In England wird der Kräutertee aus Salvia tomentosa gegenüber allen anderen Salvia-Arten bevorzugt. Der Eisenkraut-Salbei (Salvia verbenaca) wird vielseitig genutzt: Die aromatischen Blätter werden roh oder gegart gegessen. Sie werden besonders zum Würzen gekochter Speisen verwendet. Junge Laubblätter können frittiert oder kandiert werden. Die Blätter können als Kräutertee verwendet werden. Die essbaren Blüten werden besonders zum Würzen von Salaten verwendet. Die medizinischen Wirkungen von Salvia verbenaca wurden untersucht. Der Buntschopf-Salbei (Salvia viridis) wird vielseitig genutzt: Die sehr aromatischen Blätter werden roh oder gegart gegessen. Sie werden zu Salaten, Suppen und Gemüse gegeben und werden als Gewürz verwendet. Die Klausen werden gegart oder als Gewürz verwendet. Die Blätter und Klausen werden zu gärenden Spirituosen gegeben, um die Wirkung des Gebräues zu erhöhen. Aus Pflanzenteilen wird ein ätherisches Öl gewonnen, das verwendet wird, um gewisse Biere und Weine zu schönen. Die medizinischen Wirkungen von Salvia viridis wurden untersucht. Arten wie der Azteken-Salbei (Salvia divinorum) enthalten halluzinogene Stoffe. Viele Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten weltweit verwendet. Beispiele sind: Salvia africana-lutea, Salvia apiana, Salvia argentea, Salvia austriaca, Salvia azurea, Salvia blepharophylla, Salvia buchananii, Salvia cacaliifolia, Salvia chamaedryoides, Salvia chamelaeagnea, Salvia chiapensis, Salvia clevelandii, Salvia coccinea, Salvia columbariae, Salvia confertiflora, Salvia darcyi, Salvia discolor, Salvia dolomitica, Salvia dominica, Salvia dorisiana, Salvia dorrii, Salvia elegans, Salvia farinacea, Salvia forsskaolei, Salvia fulgens, Salvia gesneriiflora, Salvia greggii, Salvia guaranitica, Salvia indica, Salvia involucrata, Salvia jurisicii, Salvia leucantha, Salvia mellifera, Salvia mexicana, Salvia microphylla, Salvia muelleri, Salvia multicaulis, Salvia nemorosa, Salvia officinalis, Salvia patens, Salvia pratensis, Salvia prunelloides, Salvia puberula, Salvia purpurea, Salvia recognita, Salvia roemeriana, Salvia regla, Salvia sclarea, Salvia sinaloensis, Salvia spathacea, Salvia splendens, Salvia ×sylvestris, Salvia taraxacifolia, Salvia tiliifolia, Salvia uliginosa, Salvia viridis. Sie sind in sehr unterschiedlichen Gebieten beheimatet, deshalb ist keine Angabe zur Pflege und zu den Standortbedingungen für die Vielfalt an Arten möglich. Es gibt auch einige in Kultur entstandene Hybriden (Auswahl):
Salvia officinalis × Salvia fruticosa: Sie ist von Menschen gekreuzt worden, wird im Nahen Osten als Gewürz verwendet und wird dort Salvia Newe Ya'ar' oder Silver leaf sage genannt. Salvia longispicata × Salvia farinacea: Die Sorte 'Indigo Spires' wurde zwischen ihren Eltern in Huntington Botanical Gardens gefunden und wird als Zierpflanze verwendet.
Salvia officinalis × Salvia fruticosa: Sie ist von Menschen gekreuzt worden, wird im Nahen Osten als Gewürz verwendet und wird dort Salvia Newe Ya'ar' oder Silver leaf sage genannt. Salvia longispicata × Salvia farinacea: Die Sorte 'Indigo Spires' wurde zwischen ihren Eltern in Huntington Botanical Gardens gefunden und wird als Zierpflanze verwendet.
Weiterführende Literatur
J. G. González-Gallegos: Two new Salvia species (Lamiaceae) from the Sierra Madre Occidental, Durango, Mexico. In: Systematic Botany, Volume 40, 2015, S. 1093–1101. doi:10.1600/036364415X690139 J. G. González-Gallegos, I. L. López-Enríquez: Salvia wixarika (Lamiaceae), a new species from Jalisco, Mexico, and novelties on Mexican Salvia with white corollas. In: Phytotaxa, Volume 260, Issue 2, 2016, S. 176–184. doi:10.11646/phytotaxa.260.2.7 M. Martínez-Gordillo, I. Fragoso-Martínez, M. R. García Peña: A new species of Salvia section Uliginosae (Lamiaceae) from Oaxaca, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 245, Issue 3, 2016, S. 216–222. doi:10.11646/phytotaxa.245.3.4 Jesús Guadalupe González-Gallegos, Itzi Fragoso-Martinez, Gabriel González Adame, I. Lorena López Enríquez: Salvia ozolotepecensis, S. Patriciae and S. sirenis (Lamiaceae), three new species from Miahuatlán district, Oaxaca, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 362, Issue 2, Juli 2018, S. 143. doi:10.11646/phytotaxa.362.2.2 Emmanuel Martínez-Ambriz, Itzi Fragoso-Martinez, Martha Martínez: A new species of Salvia from the Fulgentes clade (Lamiaceae), from Puebla, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 409, Issue 1, Juli 2019, S. 29–38. doi:10.11646/phytotaxa.409.1.4 Jesús Guadalupe González-Gallegos, Vega Mares, José Humberto, Jesús A. Fernández: Salvia reginae and S. spellenbergii (Lamiaceae), two new species from Chihuahua, Mexico. In: Willdenowia, Volume 49, Issue 3, November 2019, S. 319. doi:10.3372/wi.49.49303
Kategorie:Räucherwerk
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